(10-03-2014, 21:09)Mustafa schrieb:(10-03-2014, 19:22)Gundi schrieb: Meist hat das Thema ja nun mal mit dem (salopp formuliert) "mehrheitsfähigen" Glauben zu tun.
"Mehrheitsfähig" im Bezug auf was?
Ich denke, dass die allermeisten Gläubigen einem "Vertrauen in Werte" zustimmen würden
natürlich
zu solchen wird sich wohl jeder bekennen
unabhängig davon reduzieren aber wohl die meisten gläubigen ihren gottesglauben nicht bloß darauf, sondern gründen ihn auf einen tatsächlich existierenden gott, ein wesen mit eigenschaften
und müssen dazu noch nicht mal kreationisten oder literalisten sein
tertium datur - gundi hat das sehr gut ausgeführt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

