30-01-2014, 22:52
(30-01-2014, 21:05)Wilhelm schrieb: Ich habe die Bibel gelesen und vieles kam mir unlogisch vor, so das ich auch andere Literatur heranzog um mich zu informieren.
Nachdem ich dann ins Berufsleben einzog und immer mehr Ungereimtheiten in der Institution Kirche erkannte, bin ich ausgetreten.
Je mehr ich mich mit dem Glauben (Christlich, Islam, Juden, Budhismus, Hinduismus sowie weiteren Strömungen) beschäftigt habe wurden meine Zweifel am Christentum immer stärker
willkommen!
zweifel an der bibel lösen sich möglicherweise in luft auf, wenn man die wortwörtliche lesart um eine als mythos, metapher ergänzt
wobei ich deine frage "wie erklär ich das einem kind?" für sehr berechtigt halte, denn kinder sind mit metaphorik und daraus abgeleiteten abstrakta in der regel überfordert und nehmen erst mal wörtlich, was man ihnen vermittelt
wie die aktuelle religionspädagogik das handhabt, weiß ich leider nicht und enthalte mich daher des worts
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

