18-01-2014, 20:46
*geistigenahrung.org/ftopic66156.html
Die Frage steht auch, ob die Bahai sich wirklich aus der Politik heraus halten können, denn ist nicht alles Politik, was betrieben wird oder ist es nur den Räten vorbehalten, Politik zu machen, bzw. sich politisch zu beteiligen ?
Warum wird die Politik ad acta gestellt ?
Der einfache Bahai soll nur beten und arbeiten und die Politik machen die indirekten "Würdenträger" - `bahai und politik`- was ist denn nun besser an der Bahai Religion gegenüber den anderen Religionen ?
* http://bahairesearch.com/german/Baha'i/A...litik.aspx
Selbstverstndlich ist Ihnen das von Shoghi Effendi verkndete Prinzip der
Ob eine Welt damit besser wird, in unserer jetzigen hitzigen Weltdiskussion ?
Die Frage steht auch, ob die Bahai sich wirklich aus der Politik heraus halten können, denn ist nicht alles Politik, was betrieben wird oder ist es nur den Räten vorbehalten, Politik zu machen, bzw. sich politisch zu beteiligen ?
Warum wird die Politik ad acta gestellt ?
Der einfache Bahai soll nur beten und arbeiten und die Politik machen die indirekten "Würdenträger" - `bahai und politik`- was ist denn nun besser an der Bahai Religion gegenüber den anderen Religionen ?
* http://bahairesearch.com/german/Baha'i/A...litik.aspx
Selbstverstndlich ist Ihnen das von Shoghi Effendi verkndete Prinzip der
Zitat:Nichteinmischung
in Politik bekannt. Bah sollen davon Abstand nehmen, sei es durch Worte oder durch Taten, sich mit den politischen Zielen ihrer jeweiligen Länder, mit den politischen Bestrebungen ihrer Regierungen und den Machenschaften und Programmen von Parteien und Fraktionen zu assoziieren. Sie beschuldigen nicht, ergreifen niemandes Partei, unterstützen keine Pläne und identifizieren sich mit keinem System, das den besten Interessen des Glaubens zuwiderläuft und vermeiden das Gezänk und die Verstrickungen, die untrennbar sind von den Bestrebungen eines Politikers. Sie sollen sich erheben aber jeglichen Partikularismus und Parteilichkeit, ober
leere Dispute, belanglose Berechnungen, über vorübergehende Leidenschaften, welche das Antlitz einer im Wandel begriffenen Welt erregen und ihre Aufmerksamkeit in Beschlag nehmen. Dieses Prinzip, welches strikte Vermeidung von parteigebundener politischer Aktivität jeglicher Art verlangt, muss peinlich genau eingehalten werden. Da sich jedoch einerseits die Gesellschaft und ihre politischen Prozesse entwickeln und andererseits der Glaube wächst, wird die Wechselwirkung zwischen den beiden zunehmend komplexer. Das Haus der Gerechtigkeit wird im Laufe der Zeit die nötige Führung bereitstellen, um dieses Prinzip den jeweils vorherrschenden Umständen anzupassen.
Ob eine Welt damit besser wird, in unserer jetzigen hitzigen Weltdiskussion ?