12-01-2014, 17:01
(12-01-2014, 16:39)Ulan schrieb:(12-01-2014, 15:32)Maranatha schrieb: 1) Mir ist eben aufgefallen, dass Du entweder nicht lesen kannst, oder nicht verstehst was Du gelesen hast...
Du kannst es nicht lassen, nicht wahr?
(12-01-2014, 15:32)Maranatha schrieb: Piattelli-Palmarini ist BIOLOGE und arbeitete mit NOBELPREISTRÄGER MONOD zusammen.
• A Parigi studiò biologia molecolare con il premio Nobel Jacques Monod. Ha insegnato all’istituto Pasteur di Parigi, al Mit di Boston, al dipartimento di Scienze cognitive dell’ospedale San Raffaele di Milano."
http://www.cinquantamila.it/storyTellerT...NI+Massimo
Jeder Idiot versteht es, warum Du nicht?
Da seht es geschrieben.
Wie dem auch sei, viel hat er bei Monod anscheinend nicht
gelernt.
"Zufall und Notwendigkeit. Philosophische Fragen der modernen Biologie (französischer Originaltitel: Le hasard et la nécessité. Essai sur la philosophie naturelle de la biologie moderne) ist ein 1970 erschienenes Buch des Molekularbiologen und Nobelpreisträgers Jacques Monod.
Es handelt in erster Linie von den Auswirkungen der Evolutionstheorie auf das Selbstbild des Menschen.
Nach einer Analyse dessen, was die belebte Natur von der unbelebten Natur unterscheidet, wird zunächst dargestellt, wie vitalistische und animistische Weltanschauungen versucht haben, das Phänomen des Lebens zu erklären. Im Anschluss wird auf die damals relativ jungen Erkenntnisse der Molekularbiologie eingegangen, wie zum Beispiel den Mechanismus der Enzymkinetik, die Proteinsynthese und die DNA-Replikation und wie diese das Fundament für die Evolutionstheorie bilden.
In weiterer Folge werden auch andere Themenbereiche kurz gestreift, wie zum Beispiel die Thermodynamik oder Anthropologie.
Jacques Monod möchte zeigen,
dass ein auf den Erkenntnissen der Naturwissenschaften begründetes Weltbild keinen Raum mehr
für einen Glauben an eine Vorherbestimmtheit des Menschen zulasse, dass aber viele Menschen nicht bereit seien,
diese Form des Anthropozentrismus aufzugeben." (wiki)
Tja, so kann man sich ins Knie schiessen, wenn man
gerne nur mal große Namen als Beleg nehmen will.
Man sollte dann auch lesen, was man verlinkt.
