20-12-2013, 21:39
Apg 7,22 Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter gelehrt und war mächtig in Worten und Werken.
Demnach kann man davon ausgehen, dass er ägyptisch sprach ,lesen und schreiben konnte,
Das es auch hebräisch in Ägypten benutz wurde zeigen mehrere Schriftfunde, bis 1000 V Chr , also kurz nach Mose Auszug aus Ägypten
.2. Epigraphische Briefe
1.2.1. Korpus
Die meisten epigraphisch-hebräischen Briefe stammen aus Arad und Tell ed-Duwēr [Tell ed-Duwer ] / Lachisch (6. Jh. v. Chr.). Es handelt sich weitgehend um Hortfunde, von denen sich nur etwa 25 Texte in einem für die Auswertung des Briefformulars brauchbaren Erhaltungszustand befinden. Der Inhalt bezieht sich auf militärische und administrative Angelegenheiten (Lachisch) sowie Proviantlieferungen (Arad). Einzelne Briefzeugnisse finden sich auch im 7. und 8. Jh. v. Chr. Aus dem 9. Jh. v. Chr. stammen Briefformelinschriften aus Kuntillet ‘Aǧrūd (→ Kuntillet ‘Aǧrūd [Kuntillet Agrud ]). Zu vergleichen sind ferner ein edomitisches Ostrakon aus Chorvat ‘Uzzā [Chorvat Uzza] (7. Jh.), ein ammonitisches Ostrakon aus Tell el-Mazār [Tell el-Mazar ] (6. Jh.) sowie ein in Ägypten gefundener phönizischer Privatpapyrus (6. Jh.). Die kanaanäischen Briefformeln des 1. Jahrtausends v. Chr. weisen erhebliche Gemeinsamkeiten auf, so dass sie unter dem Oberbegriff „hebräisch-kanaanäische Brieftradition“ zusammenfassend betrachtet werden können. Bei den meisten Texten handelt es sich um Ostraka (Tonscherben), da sich Papyri nur in den regenarmen Regionen am Toten Meer und in Ägypten erhalten konnten.
Gefunden im Internet
Demnach kann man davon ausgehen, dass er ägyptisch sprach ,lesen und schreiben konnte,
Das es auch hebräisch in Ägypten benutz wurde zeigen mehrere Schriftfunde, bis 1000 V Chr , also kurz nach Mose Auszug aus Ägypten
.2. Epigraphische Briefe
1.2.1. Korpus
Die meisten epigraphisch-hebräischen Briefe stammen aus Arad und Tell ed-Duwēr [Tell ed-Duwer ] / Lachisch (6. Jh. v. Chr.). Es handelt sich weitgehend um Hortfunde, von denen sich nur etwa 25 Texte in einem für die Auswertung des Briefformulars brauchbaren Erhaltungszustand befinden. Der Inhalt bezieht sich auf militärische und administrative Angelegenheiten (Lachisch) sowie Proviantlieferungen (Arad). Einzelne Briefzeugnisse finden sich auch im 7. und 8. Jh. v. Chr. Aus dem 9. Jh. v. Chr. stammen Briefformelinschriften aus Kuntillet ‘Aǧrūd (→ Kuntillet ‘Aǧrūd [Kuntillet Agrud ]). Zu vergleichen sind ferner ein edomitisches Ostrakon aus Chorvat ‘Uzzā [Chorvat Uzza] (7. Jh.), ein ammonitisches Ostrakon aus Tell el-Mazār [Tell el-Mazar ] (6. Jh.) sowie ein in Ägypten gefundener phönizischer Privatpapyrus (6. Jh.). Die kanaanäischen Briefformeln des 1. Jahrtausends v. Chr. weisen erhebliche Gemeinsamkeiten auf, so dass sie unter dem Oberbegriff „hebräisch-kanaanäische Brieftradition“ zusammenfassend betrachtet werden können. Bei den meisten Texten handelt es sich um Ostraka (Tonscherben), da sich Papyri nur in den regenarmen Regionen am Toten Meer und in Ägypten erhalten konnten.
Gefunden im Internet