(08-12-2013, 00:05)d.n. schrieb: in ihrem Job verdient sie so ca 15.000 im Monat,..abzüglich Steuern,..sind also knapp 180.000 im Jahr (kriegt ja kein Urlaubs und Weihnachtsgeld,..)macht sie den Job jetzt ca 20 Jahre hat sie ausgesorgt und kann sich zur Ruhe setzen,..
Schlechte Bezahlung im Arbeitsmarkt, oder zu schwierige Soziale Umstände, können die Entscheidung zu der Prostitution auch mit herbeiführen. Da dort im Grunde relativ "unkompliziert", schnell die Kohle fließt.
Prostitution scheint recht Gut bezahlt, wie an diesem Beispiel. Wies bei Zwangsprostitution aussieht.. wer weiss.
Schon höher bezahlt als irgendein Akademiker-Job. Kein Wunder das sich viele Prostituierte da Quer stellen bei der finanziellen Goldgrube. Sonst werden die wieder gequält mit den Alltags-Jobs. Beine Breit, rein das Ding, her mit der Kohle - fettig - und das ist ein lukratives Geschäft für die, wo der Staat auch nicht so viel verdient, weil vieles unter der Hand geht (Welches eher ein Grund für den Verbot sein wird, als der angeblich "ethische" Vorwand). Das ist mal ne ganz andere Perspektive, als diese ständige weibliche Opferrolle da aufzurollen und die Gefühlswelten da zu erfragen. Wenn man fragt, bekommst du meist das "Zahl oder Geh". Die Sache ist klar.
Da braucht man kein Studium, um nach kurzer Zeit auf Vollzeit da mit einem Neuwagen aus der Garage zu fahren.
Geht die allerdings Putzen, und lässt sich da ggf. ständig da von irgendwelchen Leuten unterjochen, wird die bei Vollzeit, alle 8 Tage mal 2 Tage frei bekommen, und ungefähr 1200 Euro im Monat dafür erhalten - Dreckiger Job, wenig sozialer Status, und wenig Geld.... wird dann morgens um 4 mit Bahn zur Arbeit fahren, da die sich kein Auto leisten kann - und dabei wird diese Frau in einer sozial Schwachen Gegend und einer unatraktiven Umgebung wohnen.
Daher sollten die sich erst mal um diese Frauen kümmern. Die dann in ihrer Betonlandschaft, an der Hauptstraße vereinsamen - statt sich mal wieder um Spitzenjobs und "Manager verdienen ja so viel Geld" rumgeheule in ihrem Wettbewerb ihre Tränen zu drücken und irgendwelche Erwartungen zu stellen, wovon die im Grunde nur Selbst profitieren, und erwarten dadurch Ruhm und Ehre zu erlangen.