(01-12-2013, 12:12)Artist schrieb:(01-12-2013, 11:59)petronius schrieb:(01-12-2013, 11:58)Artist schrieb: Ironischerweise hat doch die Bewegung rund um die Szene der Schwarzer, Prostituition direkt und indirekt gefördert
steile these
begründung?
Was ist an der These "Steil" ?
was du geschrieben hast
daß "die Bewegung rund um die Szene der Schwarzer Prostituition gefördert habe"
(01-12-2013, 12:12)Artist schrieb: Den industriellen/ kommerziellen/ laziven Lebenstil in der geförderten und geforderten Singlegesellschaft, das zuerst Arbeiten muss, dann folgend die Familie kommt, was man auch Breit aufgemalt wurde
geht das auch auf deutsch?
aus diesem agrammatischen gestammel werde ich nicht schlau
(01-12-2013, 12:12)Artist schrieb: hat auch automatisch Auswirkungen auf das Sex-Leben im Rotlicht-Milleu
wieso?
inwiefern?
welche?
und warum sollen diese "Auswirkungen", welche auch immer das sein sollen, "Prostituition gefördert haben"?
(01-12-2013, 12:12)Artist schrieb: denn Sex ist ein essenzieller Trieb. Automatisch. Ein Single-Mann will seine Gentube auch irgendwo ausdrücken. Es gehört auch zur Selbstbestimmtung der Frau für Geld Leistungen zu erbringen, für die sie sich Frei entscheiden kann
und was hat alice schwarzer damit zu tun?
(01-12-2013, 12:12)Artist schrieb: Diese Art des Lebens, des unbewerteten Entscheidungen seitens der Frau für sich zu treffen, und z.B kein "Machomann" oder Sonstigen daneben zu haben... -
hat Schwarzer definitiv gefördert. Das sich das automatisch im Rotlicht-Milleu auch niederschlägt, (obwohl ihr das da auf einmal nicht gefällt, oder die ihrer Probleme mit hat), ist doch klar .
nein, wieso?
wer für unabhängigkeit der frau eintritt, fördert die prostitution?
das ist so daneben, daß es schon weh tut
als hätte es in der (für dich anscheinend) guten alten zeit des umfassenden patriarchats keine prostitution gegeben...
sorry, aber in deiner feminismus-paranoia schlägst du armer von den pöhsen emanzen verfolgter mann nun definitiv geistige purzelbäume
und "ist doch klar" war noch nie begründung oder gar beleg für egal was, taugt also nicht als argument
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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