05-11-2013, 01:42
Hm, es ist grundsätzlich falsch anzunehmen, gäbe es keinen "Sinn des Lebens", so wäre "alles sinnlos". Es gibt selbstverständlich jene subjektive Sinnsetzungen, die ja bereits erwähnt wurden.
Und deinen Schluss: "... und am Ende doch alles verlieren?" halte ich ebenfalls für falsch. Denn die Lebewesen haben ihre Aufgabe erfüllt, gelebt zu haben, manche kurz, andere lange, manche ohne, die meisten mit Nachkommen. Das Leben wächst auf diese Weise hinein in die Vielfalt des Möglichen in der jeweiligen "ökologischen Nische".
Das ist natürlich nichts, was jemand (Gott) oder eine Gesellschaft beschließt, sondern etwas, das sich ergibt.
Deshalb kann man den Sinn des Lebens auch nicht verfehlen. Das gilt in der Tat von ganz bestimmten Zielvorstellungen des Menschen im Rahmen seiner Interessen nicht. Denn daran kann man ohne Weiteres scheitern. Aber gelebt hat man/haben die Lebewesen dann schon!
Und deinen Schluss: "... und am Ende doch alles verlieren?" halte ich ebenfalls für falsch. Denn die Lebewesen haben ihre Aufgabe erfüllt, gelebt zu haben, manche kurz, andere lange, manche ohne, die meisten mit Nachkommen. Das Leben wächst auf diese Weise hinein in die Vielfalt des Möglichen in der jeweiligen "ökologischen Nische".
Das ist natürlich nichts, was jemand (Gott) oder eine Gesellschaft beschließt, sondern etwas, das sich ergibt.
Deshalb kann man den Sinn des Lebens auch nicht verfehlen. Das gilt in der Tat von ganz bestimmten Zielvorstellungen des Menschen im Rahmen seiner Interessen nicht. Denn daran kann man ohne Weiteres scheitern. Aber gelebt hat man/haben die Lebewesen dann schon!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

