Zur Frage des Petersdoms wäre zu sagen, daß die Christenheit den Petersdom nicht als privates Spielzeug für den Papst baute.
Der Petersdom wurde nicht errichtet, damit sich der jeweilige Papst dort verwöhnen läßt.
Der Petersdom wurde zur Verherrlichung Gottes gebaut, als Symbol für die Christenheit.
Hier ging die Christenheit in den Fußstapfen ihrer Mutter, dem Judentum.
Denn der riesige und prachtvolle jüdische Tempel von Jerusalem enthielt auch sehr viel Gold. Ein extrem luxuriöser Prachtbau zur Ehre Gottes.
Der Bau des jerusalemer Tempels verschlang unglaubliche Summen. Ganz abgesehen vom verwendeten Gold war es mit den damaligen Mitteln unglaublich aufwendig, diese Massen von riesigen Quadersteinen herbeizuschaffen.
Ein Tempel, ein Dom, ein Tadsch Mahal ist nicht dazu da, verkauft zu werden, um das Geld an irgendwelche Arme zu verteilen. Denn denen ist mit einer kleinen Einmalgabe ohnehin nicht geholfen.
Sollen doch die New Yorker ihren Central Park verkaufen und die Lononer den Hyde Park und den Buckingham Palace und das Geld an die Armen in Indien verteilen . . .
Damit die ein einziges Stück Brot bekommen und eine Nacht ohne Hungergefühl haben können.
Oder sollen die Inder weniger Atombomben kaufen – wäre auch ein guter Tipp . . .
Und ein wenig "Familienplanung" könnte auch nicht schaden.
Der Petersdom wurde nicht errichtet, damit sich der jeweilige Papst dort verwöhnen läßt.
Der Petersdom wurde zur Verherrlichung Gottes gebaut, als Symbol für die Christenheit.
Hier ging die Christenheit in den Fußstapfen ihrer Mutter, dem Judentum.
Denn der riesige und prachtvolle jüdische Tempel von Jerusalem enthielt auch sehr viel Gold. Ein extrem luxuriöser Prachtbau zur Ehre Gottes.
Der Bau des jerusalemer Tempels verschlang unglaubliche Summen. Ganz abgesehen vom verwendeten Gold war es mit den damaligen Mitteln unglaublich aufwendig, diese Massen von riesigen Quadersteinen herbeizuschaffen.
Ein Tempel, ein Dom, ein Tadsch Mahal ist nicht dazu da, verkauft zu werden, um das Geld an irgendwelche Arme zu verteilen. Denn denen ist mit einer kleinen Einmalgabe ohnehin nicht geholfen.
Sollen doch die New Yorker ihren Central Park verkaufen und die Lononer den Hyde Park und den Buckingham Palace und das Geld an die Armen in Indien verteilen . . .
Damit die ein einziges Stück Brot bekommen und eine Nacht ohne Hungergefühl haben können.
Oder sollen die Inder weniger Atombomben kaufen – wäre auch ein guter Tipp . . .
Und ein wenig "Familienplanung" könnte auch nicht schaden.