04-11-2013, 21:44
(04-11-2013, 21:28)indymaya schrieb:(04-11-2013, 21:11)Harpya schrieb: Wenn ich meiner Frau über eine Gegebenheit berichten will und sagEigentlich geht es weniger um deine Frau sondern darum, zu glauben , dass man lebt auch wenn man stirbt. Das ist die frohe Botschaft. Ansonsten wäre der Mensch, nach dem Tod, gleich dem Tier.
zu ihr " Ich habe ein Auto gesehen" bringt sie das
intellektuell nicht wirklich weiter.
Das ist eine ziemlich miese Aussrede um sich besser zu fühlen.
Zwangsweise lebt jeder notgedrungen in seiner eigenen Endzeit.
Wenn irgendwo mal ein totales Chaos ausbrechen sollte, kann einem das ziemlich egal sein.
(Das Kirchen mit so einer Einstellung kein Geld verdienen können tut mir jetzt garnicht leid)
Faktisch.
Mit jeder Geburt wird man zum Tode verurteilt ohne irgendwas dafür zu können.
1. Man kann ehrlich sein und erklären, das das nunmal menschliche Natur ist
und man das Beste draus machen soll.
Ich versuch dir die besten Startmöglichkeiten bereitzustellen,
Bildung, Startkapital etc. toi,toi,toi
Mit Pech wirds ein steiniger Weg der mit üblen Leiden endet.
Dann ist es keine Schande sich selbstständig zu verabschieden.
Oder man kann einen Türken bauen und rumweihräuchern, tut mir ja leid, das du sterben musst und vielleicht nicht immer auf der Sonnenseite stehst.
Aber wenn du tot bist wird Alles gaaanz toll.
Dafür musst du dich nur dein ganzes Leben ein bischen bedingunglos gängeln lassen und jeden Kram glauben der seit tausenden von Jahren immer wieder neu erfunden wird.
Geistige Sklaverei ist auch nicht erträglich.
Zwangsweise lebt jeder in seiner eigenen Endzeit.
Wenn irgendwann mal das totale Chaos ausbrechen sollte, kann einem das ziemlich egal sein.
Ich komme mit Menschen ganz gut zurecht, brauche keine Proheten, Weissager, Götter im Blutrausch oder zu Tode liebende.
( Das Kirchen mit der Einstellung kein Geld verdienen tut mir jetzt nicht wirklich leid)