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Bootsflüchtlinge im Mittelmeer - Ene mene mu und welche Lösung siehst du?
migazin.de schreibt:
Zitat:Die Logik der Flüchtlingspolitik
Innerhalb weniger Tage sanken vor Lampedusa zwei Schiffe mit Flüchtlingen an Bord. Möglicherweise gab es noch ein drittes Schiffsunglück vor der Küste Maltas. Nichtsdestotrotz wollen die meisten Deutschen keine zusätzlichen Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen. Man hat Angst vor der „Überfremdung“. Innenminister Friedrich meinte sogar, dass das „Boot“ voll sei. Doch die einzigen Boote, die wirklich voll sind, sind jene vor Lampedusa.

Die Ansicht des Autors, aber auch er bietet keine Lösung an.
Zitat:VONEmran Feroz
Der Verfasser ist Blogger und freier Journalist mit afghanischen Wurzeln. Er schreibt hauptsächlich über die politische Situation im Nahen Osten, Migration und über den Islam in Europa. Emran Feroz hat bis jetzt unter anderem in Der Freitag, Zenith-Online und Hintergrund veröffentlicht.

Wenn der soziale Topf leer ist, immer mehr Flüchtlinge kommen und sie sich selbst ernähren müßten bzw. sich um alles selbst kümmern müßten wie Unterkunft, Verpflegung usw - sich diese Situation vorzustellen, fällt schwer.

Und es sind noch mehr Flüchtlinge zu erwarten.

http://www.taz.de/Armut-in-Berlin/!126125/
Zitat:Warum gerade Kottbusser Tor? Dorthin hat sie ein Cousin gebracht. Er arbeitet seit längerer Zeit in Berlin. „Wir hatten kein Geld für die Reise, unser Cousin hat uns mit einem Bus gebracht, der bringt mehrere Leute hierher“, erklärt die Mutter Maria Grigore.
Zitat:Olanda wohnt in einem Zelt, im Görlitzer Park, nahe dem ehemaligen Bahnhofsgebäude – mit Mutter, Vater, drei Schwestern, drei Brüdern und der Schwägerin mit einem Baby, sechs Monate alt.
Zitat: Nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg sind derzeit rund 27.000 Bürger aus diesen beiden Ländern in Berlin angemeldet, rund 9.900 Rumänen und mehr als 17.000 Bulgaren, Tendenz steigend. Ende 2012 waren es knapp 16.000 Bulgaren und rund 8.800 Rumänen, die Zahl ist also in einem halben Jahr um jeweils rund 1.000 gestiegen. Die meisten wohnen in Mitte und Neukölln. Vor allem Familien mit vielen Kindern ziehen derzeit hierher. Allein in Neukölln wurden im vorigen Jahr rund 800 Kinder aus diesen beiden Ländern eingeschult. Viele Familien sind allerdings nicht oder nur teilweise angemeldet – mit Schule oder Deutschkursen ist es dann schwierig.
Ist die Stadt darauf eingestellt ? Zunahme in den Ballungszentren, leer stehende Häuser, der Winter steht vor der Tür, immer mehr Bettler sitzen oder liegen am Straßenrand.
Würde jede Familie eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen, ernähren, kleiden, dann wären weniger Menschen auf der Straße.
Wäre so ein Umstand von der Wohnungsgesellschaft- bzw. genossenschaft überhaupt erlaubt ?


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RE: Bootsflüchtlinge im Mittelmeer - Ene mene mu und welche Lösung siehst du? - von Klaro - 25-10-2013, 17:35

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