21-10-2013, 22:56
(21-10-2013, 22:40)Sinai schrieb: Im alten Israel galt jedes Mädchen, das vorehelichen Geschlechtsverkehr praktizierte, als Hure.Klar die ganz normal durchgeschleppte Verklemtheit mit Besitzanspruch.
Die Hochzeit war für Mittwoch angesagt. Es wurde beobachtet, daß sie am Montag über Nacht bei ihrem Bräutigam blieb. Schon galt sie als Hure.
Das hat nichts zu tun mit Prostituierten, die für Geld Sex bieten.
Buchstabengetreue religiöse gehen ja ,als vielleicht theoretisch vorgebildet,
als blutige Anfänger in eine Beziehung. (Ausser vielleicht in der Sakristei
vortrainierten).
Wenn ich Kampfsport 10 Jahre aus dem Buch gelernt hätte und mich dann
auf einem Turnier gemeldet hätte,würde ich den Begriff blutiger Anfänger
besser definieren können.
Wer nicht praktisch übt, hat auch keine Fehlerausschlussmöglichkeit und
kann seine Fertigkeiten nur rudimentär leben.
Auch ne Art von Armut.