21-10-2013, 20:54
Du siehst anscheinend das Bevölkerungsproblem nicht, was hinter Kriegen steht. Zu Zeiten des Animismus war das Land quasi leer. Ressourcen konnte man erschließen, indem man weiter zog. Anders in späteren Zeiten. Alle großen Migrationsbewegungen haben heftige Kriege ausgelöst - nicht der Religion wegen sondern um des Überlebens willen. Auch die beiden Weltkriege des vorigen Jahrhunderts sind keine Religionskriege, sondern dem sprunghaften Wachstum der deutschen Bevölkerung nach 1871 geschuldet.
Der (kriegerischen) Gewalt können Christen im mitteleuropäischen Raum schön entsagen, solange die Bevölkerungsmasse langsam abnimmt.
Und was hier für Unruhe sorgt, ist nicht die andere Religion, sondern das Wiederauffüllen des scheinbaren Vakuums durch allgemein "Fremde". Aber dieses Gefühl ist unsinnig, weil eine abnehmende Bevölkerung junge Talente braucht, die in unsere Kultur hinein wachsen. Ob sie Muslime oder Buddhisten oder sonst was sind, ist im Grunde völlig gleichgültig, solange gleiches Recht für alle besteht. Nur hat unsere Mehrheitspolitik nicht verstanden, diesen Rechtsgrundsatz zu verwirklichen. Und mehrerlei Recht macht militante Minderheiten!
Der (kriegerischen) Gewalt können Christen im mitteleuropäischen Raum schön entsagen, solange die Bevölkerungsmasse langsam abnimmt.
Und was hier für Unruhe sorgt, ist nicht die andere Religion, sondern das Wiederauffüllen des scheinbaren Vakuums durch allgemein "Fremde". Aber dieses Gefühl ist unsinnig, weil eine abnehmende Bevölkerung junge Talente braucht, die in unsere Kultur hinein wachsen. Ob sie Muslime oder Buddhisten oder sonst was sind, ist im Grunde völlig gleichgültig, solange gleiches Recht für alle besteht. Nur hat unsere Mehrheitspolitik nicht verstanden, diesen Rechtsgrundsatz zu verwirklichen. Und mehrerlei Recht macht militante Minderheiten!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

