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Darf man behaupten, Allah sei gar nicht so groß?
#1
Mit der zunehmenden Globaliserung werden nun auch die Inhalte der Religionen immer mehr geprüft werden und Religionswissenschaftler gehen daran, sich intensiver mit den den Aussagen zu beschäftigen. Ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen und diesen Themen hat sich welt.de heute zugewandt.

*http://www.welt.de/kultur/article126248775/Darf-man-behaupten-Allah-sei-gar-nicht-so-gross.html

Denn hinter ihrer Isolation vermuten die Forscher eine "Verschwörung des Schweigens", die der religionskritische Denker Ibn Warraq im Eröffnungsvortrag der Tagung anspricht. Der Publizist, der in Wirklichkeit einen anderen Namen trägt und "aus Sicherheitsgründen", wie er sagt, unter dem traditionell islamkritischen Pseudonym auftritt und publiziert, bemüht Bernard Lewis: "Wir in der freien Welt haben die Pflicht zur Aufklärung."

Auch Karl-Heinz Ohlig, emeritierter Professor für Religionswissenschaft und Geschichte des Christentums an der Universität des Saarlandes und Gründungsmitglied von Inarah, sagt: "Wer sich mit dem Islam auseinandersetzt, muss oft mit gespaltener Zunge reden." Auf solche Feststellungen reagiert das Publikum mit Applaus, denn: endlich sagt es mal jemand. Dieses Grundrauschen wird die Tagung bis zum Schluss begleiten.

Auf der Konferenz spricht er über die Prophetenbiografie des arabischen Historikers Ibn Ishaq. Zu Beginn seines Vortrages stellt er fest: "Aus Respekt vor dem Islam wird vieles nicht angesprochen." Das Publikum applaudiert. Endlich sagt es mal jemand.

Es bleibt nicht aus, die Auseinandersetzung mit den Themen beginnt erst. Und mit der Zeit wird sich auch in den Köpfen der Gläubigen viel verändern - aus diesem Chaos der Kulturen wird etwas gänzlich Neues entstehen.

Und das wird die Zeit bringen.

Heute werden ganze Bücher darüber geschrieben, dass man Dinge nicht mehr sagen darf. Das stellt die Auseinandersetzung vor ein großes Problem: Jeder Widerspruch muss potenziell als Beweis der Grundthese verstanden werden. Und das setzt dem wissenschaftlichen Diskurs ein Ende.
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#2
Ein interessanter Bericht der auch gleich zur Frage führt, gilt da nicht auch für alle andern Religionsstifter?
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#3
(27-03-2014, 13:17)Klaro schrieb: Es bleibt nicht aus, die Auseinandersetzung mit den Themen beginnt erst. Und mit der Zeit wird sich auch in den Köpfen der Gläubigen viel verändern - aus diesem Chaos der Kulturen wird etwas gänzlich Neues entstehen.

Und das wird die Zeit bringen.

Heute werden ganze Bücher darüber geschrieben, dass man Dinge nicht mehr sagen darf. Das stellt die Auseinandersetzung vor ein großes Problem: Jeder Widerspruch muss potenziell als Beweis der Grundthese verstanden werden. Und das setzt dem wissenschaftlichen Diskurs ein Ende.

Islamkritik ist nach den Vorstellungen von Muslimen eine schwerwiegende Verletzung der grundlegenden Menschenrechte.
*http://islam-information.com/downloads/missverstaendnisseuebermenschenrechteimislam.pdf

Man darf also nichts Herabsetzendes über Allah und seinen Propheten äußern. Zudem haben Nichtmuslime grundsätzlich immer Unrecht, wenn sie etwas Nachteiliges über den Islam äußern. Aber auch, wenn sie dabei Koranverse nur so wörtlich nehmen, wie sie da auch geschrieben stehen. Was sich natürlich auch von selbst versteht, wenn man bedenkt, dass sich die Muslime untereinander auch nicht immer ganz einig sind, wie und wann man einen Islamvers richtig interpretiert. Es gibt da in manchen Gegenden der Welt manchmal sogar solche Streitigkeiten unter ihnen, dass sich die eine oder andere Partei mit der ihren Interpretation regelrecht das Leben verwirkt.

Der Islam ist also folgerichtig eine Religion der Emotionen. Was natürlich die Einsicht erfordert, Allah und seinen Propheten besser nicht klein zureden, will man nicht zur Zielscheibe dieser Emotionen werden.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#4
Hmmh, ich würde meinen, der Islam ist eine Religion der verschiedenen Interpretationen, weshalb es die vielen Gruppierungen und den großen Streit gibt.

Daß, wie in einer Auslandssendung berichtet, sogar die Muslime Angst vor radikalen Islamisten haben, ist nicht unbegründet, denn da, wo sie auftreten, morden sie - gnadenlos - Jeden, der ihnen vor die Flinte kommt. Damit werden sie für die Muslime auch zum Feind. War ein Bericht aus Syrien.

Da kämpfen die Rebellen in Syrien z.B. gegen die Armee Assads und dann müssen sie sich noch der ISIS Rebellen erwehren.

Hier z.B. missionieren die Salafisten mit ihren Hasspredigern in Hamburg bereits an fast 20 Schulen - und verführen die Jugendlichen, und wieder wird zugunsten ihrer Sache interpretiert, was das Zeug hält - und wenn es erst mal Lügen sind - Hauptsache, sie finden Gehör und Anhänger.

Damit gehen sie über "Leichen" und Familienverbände - und weil wir Religionsfreiheit haben, im Gegensatz zum Islam, der Glaubensfreiheit kennt, üben wir stark Toleranz, werden aber einmal keine erwarten können.

Ganz Heerscharen von Autoren beschäftigen sich mit dem Islam - wie weit Islamkritik gehen darf und was man sagen darf.

*http://phase-zwei.org/hefte/artikel/unwesentliches-ber-den-islam-3/
Die kritische Forschung dagegen sollte sich darauf beschränken, islamische Religiositäten so zu thematisieren, wie sie auftreten, und da schonungslos zu kritisieren, wo sie reaktionär sind.

Der Identitätsbegriff ist nicht einzuführen, um kulturelle Vielfalt oder Hybridität zu feiern, sondern um stattfindende Prozesse zu verstehen, auch politisch abzulehnende.

Die unterschiedlichen Religiositäten in den verschiedenen Religionen herauszuarbeiten, ist heute eine vordringliche Aufgabe kritischer Forschung. Dabei wäre es falsch, ja würde von Vorurteil und Ressentiment zeugen, Probleme einzig im Islam zu suchen. Jedoch deutet alles darauf hin, dass sie gerade hier zu finden sind, weshalb es sich verbietet, ihre Kritik aus Angst vor »Islamophobie« zu unterlassen.

Inwieweit Verbote der Kritik in einer sich verändernden Gesellschaft auf den Plan treten, wird man sehen.

Ob sich die Gesellschaft weiter in die Säkularisierung begibt, oder sich nur von einer Religion dominieren läßt, wird die weitere Bearbeitung der Themen aufzeigen.

Zumindest kann man froh sein, daß sich auch Muslime allmählich dazu aufschwingen, den Koran und die Hadith und Ahadith zu untersuchen.

Dann wird man auch eine andere Meinung zu Allah und Mohammed einnehmen können.

Es wird aber nicht ohne Kämpfe abgehen.
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#5
(27-03-2014, 17:36)Klaro schrieb: Zumindest kann man froh sein, daß sich auch Muslime allmählich dazu aufschwingen, den Koran und die Hadith und Ahadith zu untersuchen.

Dann wird man auch eine andere Meinung zu Allah und Mohammed einnehmen können.

Es wird aber nicht ohne Kämpfe abgehen.

Wahrheit ist für manche Menschen eine Art Phalussymbol zur Selbstdarstellung.
Solche Menschen dulden prinzipiell nur Untersuchungsergebnisse, die sich mit jener Wahrheit decken, die schon immer Tradition in der eigenen Familie, ihrer Verwandten und aller Freunde und Sympathisanten war.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#6
Deshalb bevorzuge ich kritische muslimische AutorenInnen, die ihren Kulturkreis kennen und somit einen besseren Einblick haben. Wer nur immer alle Themen überpositiviert(Eigenschöpfung als Wort), ist für mich nicht glaubwürdig. Neben Kelek liegen noch andere kritische Autoren auf der Warteliste.
Suchen kann man im Internet über n kelek der menschliche Makel oder Islam in Beton - blättern kann man auch in:
*http://books.google.de/books?id=2fZlAgAAQBAJ&pg=PT62&lpg=PT62&dq=necla+kelek+der+menschliche+makel&source=bl&ots=Cvk5BPXNyA&sig=rjcomsi-jSaKNjEsE51Fd1fImJ0&hl=de&sa=X&ei=TEk0U4LaAYbasga1-oGQAQ&ved=0CGcQ6AEwCQ#v=onepage&q=necla%20kelek%20der%20menschliche%20makel&f=false
*http://mohammed.freehostyou.com/neclakelek/

Man kommt damit ein Stück weiter, finde ich, weil ich damit die Strukturen hinter der Religion erkenne - und weil ich weitere Hinweise auf Autoren erhalte, wo ich nachforschen kann.

Man kann auch danach suchen: necla kelek wenn allah will oder macht das kopftuch krank oder n kelek islam und integration - dabei findet man sehr interessante Seiten.

Die Autorin ist aufgrund ihrer Reisen in arabische Länder nah an der Realität.
Sie erzählt also nichts vom Schreibtisch aus, sondern aus gelebter und erlebter Wirklichkeit.
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#7
(27-03-2014, 13:17)Klaro schrieb: Darf man behaupten, Allah sei gar nicht so groß?

selbstverständlich

wer sollte das auch verbieten?

hier wird wieder mal im entrüsteten tonfall eines "aber man wird ja wohl noch sagen dürfen" zum tabubruch stilisiert, was schon immer jeder sagen darf

niemand muß nämlich "oft mit gespaltener Zunge reden, wenn er sich mit dem Islam auseinandersetzt", oder "Aus Respekt vor dem Islam vieles nicht ansprechen"

solcherlei sarrazinismen langweilen mittlerweile

(27-03-2014, 17:36)Klaro schrieb: Es wird aber nicht ohne Kämpfe abgehen

riecht es hier nach gewaltfantasien?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#8
(27-03-2014, 23:25)petronius schrieb: riecht es hier nach gewaltfantasien?

Zumindest riecht es nach der alter Leier.
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#9
(27-03-2014, 16:05)Wilhelm schrieb: Ein interessanter Bericht der auch gleich zur Frage führt, gilt das nicht auch für alle andern Religionsstifter?

Auch von mir eine Frage: gilt das nicht auch für die Religionsbekämpfer ?

Beispiel: wenn jemand in der Deutschen Demokratischen Republik im Jahre 1959 öffentlich sagte oder schrieb, daß die atheistische Theorie des Karl Marx unbewiesen ist, so bedeutete das Folter

Dabei wurde er solange gequält, bis er sein eigenes Todesurteil unterschrieb.
Ein Scheingeständnis. Irgendeine blödsinnige Erfindung, daß er den Sozialismus stürzen will.

Das war Anfang 1960 noch so, der brutale Christenhasser Chrustschow trieb das so arg in der Sowjetunion und in den Satellitenstaaten (DDR, Ungarn), daß es den Genossen zu viel wurde und sie ihn stürzten.

Wir brauchen also nicht krampfhaft im Mittelalter zu suchen, 1960 ist nich gar so lange her . . .
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#10
Die Frage des Threads lautet: Darf man behaupten, Allah sei gar nicht so groß?

Antwort: Jein

Eine staatliche Zensur findet in der Bundesrepublik nicht statt.
Jeder kann seine Meinung vertreten, ohne Angst vor staatlichem Terror zu haben.

Aaber:

Wenn jemand eine katholische Bibel verbrennt und den Vorgang auf Video aufnimmt und höhnisch ins Internet stellt, passiert ihm gar nichts.
Aber wenn er das mit dem Koran macht, hat er sein Leben verwirkt.
Irgendein Imam im fernen Teheran wird ihn in Abwesenheit zum Tode verurteilen, und irgend ein islamischer Psychopath in Deutschland wird es als Auftrag verstehen, ihn zu ermorden. Er wird alsbald mit durchgeschnittener Gurgel gefunden werden . . .

Man denke an Salman Rushdie
Ich bin absolut nicht seiner Meinung und sympathisiere nicht mit ihm. Er hat den Islam bewußt provoziert. Er hat die religiösen Gefühle der Moslems absichtlich mit Füßen getreten.

Er lebt jetzt in Großbritannien unter falscher Identität unter 24/24 Stunden Polizeischutz (was das kostet!), er kann nicht arbeiten, weil er nicht in die Öffentlichkeit kann (wird von den Steuerzahlern großzügig erhalten für seine Schweinerei), lebt mit Sicherheit nicht in einer Stadtwohnung (da er nicht raus kann) sondern höchstwahrscheinlich in einer Villa mit ausreichend großem Garten und Swimmingpool und 5 Meter hohen Umfassungsmauer (das alles kann er nicht von seinem Geld zahlen, das zahlt alles der ungefragte Steuerzahler).
Da es ihm nicht zugemutet werden kann, ohne Sex zu leben, er aber nicht raus in die Öffentlichkeit kann, um Bekanntschaften zu schließen oder sich auf dem Strich was zu suchen, organisiert und zahlt ihm der verrückt gewordene Gutmenschenstaat sicher Hausbesuche von weiblichen (oder männlichen?) Prostituierten.

Wenn er krank ist und ins Spital muß, dann kann er nicht wie die Mehrheit der Menschen in einem Mehrpersonenzimmer liegen, sondern erhält ein teures Einzelzimmer.

Das unvorstellbar aufwendige Affentheater um dieses Individuum verschlingt monatlich so viel Geld, da hätte man problemlos zehn arme englische Christenfamilien erhalten können.

Dieses Todesurteil ('Fatwa') aus Teheran ist eigentlich ein Angriff auf die rechtsstaatliche Gesellschaft von Großbritannien
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#11
(28-03-2014, 00:43)Sinai schrieb: Wenn jemand eine katholische Bibel verbrennt und den Vorgang auf Video aufnimmt und höhnisch ins Internet stellt, passiert ihm gar nichts.
Aber wenn er das mit dem Koran macht, hat er sein Leben verwirkt.
Irgendein Imam im fernen Teheran wird ihn in Abwesenheit zum Tode verurteilen, und irgend ein islamischer Psychopath in Deutschland wird es als Auftrag verstehen, ihn zu ermorden. Er wird alsbald mit durchgeschnittener Gurgel gefunden werden . . .

kann man sich deine kristallkugel mal ausborgen?

deine logik geht so:

es sind in d schon leute zusammengeschlagen worden, nur weil sich der schläger schief angeschaut gefühlt hat

ergo darf man also in d niemand schief anschauen

(28-03-2014, 00:43)Sinai schrieb: Man denke an Salman Rushdie
Ich bin absolut nicht seiner Meinung und sympathisiere nicht mit ihm. Er hat den Islam bewußt provoziert. Er hat die religiösen Gefühle der Moslems absichtlich mit Füßen getreten

das kann ich nicht so sehen

du siehst das so, daß der zusammengeschlagene eben provoziert hat - nur weil der schläger die provokation behauptet oder meinetwegen wirklich als solche aufgefaßt hat

frauen, die vergewaltigt werden, sind ja schließlich auch alle irgendwie selber schuld, nicht wahr? Icon_rolleyes

(28-03-2014, 00:43)Sinai schrieb: Da es ihm nicht zugemutet werden kann, ohne Sex zu leben, er aber nicht raus in die Öffentlichkeit kann, um Bekanntschaften zu schließen oder sich auf dem Strich was zu suchen, organisiert und zahlt ihm der verrückt gewordene Gutmenschenstaat sicher Hausbesuche von weiblichen (oder männlichen?) Prostituierten

deine sexualfantasien sind immer wieder unterhaltsam
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#12
(28-03-2014, 00:43)Sinai schrieb: Wenn jemand eine katholische Bibel verbrennt und den Vorgang auf Video aufnimmt und höhnisch ins Internet stellt, passiert ihm gar nichts.
Aber wenn er das mit dem Koran macht, hat er sein Leben verwirkt.

Das ist ja eine himmelschreiende Ungerechtigkeit. Eusa_think
Erinnert uns irgendwie an die christlichen Zeiten der Ketzerverfolgungen, dann gleicht es sich wieder aus und keiner muss mehr neidisch sein.
(28-03-2014, 00:43)Sinai schrieb: Salman Rushdie
Das unvorstellbar aufwendige Affentheater um dieses Individuum verschlingt monatlich so viel Geld, da hätte man problemlos zehn arme englische Christenfamilien erhalten können.
Wenn es wirklich stimmt, mit dem was der Kerl jede Woche im Puff liegen lässt ohne sich fortzupflanzen, sicher schon alleine fünfe davon.
(28-03-2014, 00:43)Sinai schrieb: Dieses Todesurteil ('Fatwa') aus Teheran ist eigentlich ein Angriff auf die rechtsstaatliche Gesellschaft von Großbritannien
Vor allem weil jetzt dort 10 christliche Großfamilien wegen Salman Rushdies Gotteslästerungen mit regelmäßigen Puffbesuchen und luxuriösen Einsiedlerleben verhungern müssen.

Ich hoffe Sinai, man kann dir diese Geschichte auch als sachlich wahr so abnehmen.

Ich tu das aber lieber und trotzdem nicht und ich hoffe, du verstehst auch warum.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#13
Ganz erstaunlich, daß sich im shia-Forum die Muslime gegen die heute in Hannover stattfindende Missionierungstour angeprangert wird.

+http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/62729-gegendemo-hannover-gib-den-salafisten-keine-chance/


Zitat:Unsere Gegendemo findet unmittelbar neben der Demo von Pierre Vogel statt.

Standort ist der Opernplatz (Neben Kröpke, hinter Mövenpick)

Es ist direkt in der Innenstadt.

Mit freundlicher Unterstüzung von Schia-shop - Der Onlinshop für Schiiten.

Geht es nun um Allah, wie man seinen Ruf wahrt ?
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#14
Und alles kommt eben nach Deutschland, man kümmert sich rührend um uns.

+http://www.islamische-zeitung.de/?id=17794
Düsseldorf (KNA). Die umstrittene muslimische Gülen-Bewegung will ihre Arbeit in Deutschland künftig transparenter machen und mit den staatlichen Sicherheitsbehörden kooperieren. „Natürlich hat eine demokratische Gesellschaft das Recht, sich Organisationen, die sie nicht so gut kennt, anzuschauen“, sagt Ercan Karakoyun, als Vorsitzender der Stiftung Dialog und Bildung Ansprechpartner der Gülen-Bewegung.

Zum Abschluss des Kapitels zeichnet Pirinçci in einer düster-bedrohlichen Vision die gesellschaftlichen Zustände im Jahre 2030 unter der Scharia, so man die heutigen Entwicklungen konsequent zu Ende denkt.

Hoffen wir doch nicht, daß sich D. so verwandelt, was dann kein Miteinander mehr werden würde.

Dann darf man auf alle Fälle nichts mehr gegen Allah sagen und schreiben. Dann ist Schluß mit "lustig".
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#15
Zitat:+http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/62729-gegendemo-hannover-gib-den-salafisten-keine-chance/


Zitat:Unsere Gegendemo findet unmittelbar neben der Demo von Pierre Vogel statt.

Standort ist der Opernplatz (Neben Kröpke, hinter Mövenpick)

Es ist direkt in der Innenstadt.

Mit freundlicher Unterstüzung von Schia-shop - Der Onlinshop für Schiiten.

Geht es nun um Allah, wie man seinen Ruf wahrt ?
Es geht anscheinend darum, sich öffentlich als Muslim von solchen Extremisten zu distanzieren. Und es ist nur ein Vorschlag, mehr nicht!

Gerade diese Seite beweist doch, dass es anscheinend viele gemäßigte Muslime gibt, denen die Ansichten fundamentaler Islamisten genauso fremd zu sein scheinen wie den gemäßigten Christen die Ansichten evangelikaler Sekten. Darum danke für den Link!
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