18-10-2013, 15:57
petronius, es geht nicht darum, ob wir die Flüchtlinge nehmen, sondern auf welche Weise und wie sie unbeschadet kommen können. Das habe ich mehrfach zum Ausdruck gebracht, Du aber nimmst es als Ablehnung. Es kann auch nicht sein, daß Schlepper die Menschen ohne Absicherung, ohne Schutzwesten, ohne Versorgung in die überfüllten Kähne gehen lassen, wo sie stundenlang stehen müssen.
Es kann auch nicht sein, daß jedes Mal, wenn eine Regierung versagt, sich Rebellen bekriegen, die Menschen fliehen müssen, gezielt Europa das Ziel ist, weil Afrika sehr groß ist und es sicher einige Staaten gibt, die nicht in kriegerischen Handlungen stehen, sondern wo der Aufbau voran geht.
Möglichkeiten diesbezüglicher Veränderungen müssen aber von den Regierenden ausgehen, von der Politik und was die Menschen im eigenen Lande erleben, wenn sie manche Zustände unzumutbar finden und das auch zum Ausdruck bringen und sich beschimpfen lassen müssen, von Leuten, die selbst nicht helfen, lieber irgendwo Krawall machen, die Ordnungskräfte angehen, sich also aggressiver geben als die Flüchtlinge selbst, ihnen aber noch Ratschläge diesbezüglich geben, wie sich vorgehen sollen, dann finde ich das irgendwie makaber.
Wenn jeder Mensch, der eine andere Meinung dazu hat, ins Visier genommen wird, dann wird die Sache gefährlich, denn die Bevölkerung ist da nicht immer einer Meinung, weil sie mit den Menschen leben müssen.
Wer sich wehrt, wird damit immer in eine Ecke gedrängt, denn es heißt auch so schön: Angriff ist die beste Verteidigung. Damit nimmt man den Kritikern erst einmal die Puste weg, um sie dann weiter zu attackieren. Gewußt wie.
Jeder hat Verwandte und Bekannte und wir leben miteinander, ob Vegetarier oder Fleischesser. Deshalb kann man aus dieser Erkenntnis heraus einschätzen, im Umgang, in Gesprächen, wie die Einstellung zu Tieren oder der Massentierhaltung von den jeweiligen Personen ist.
Manchen geht es glatt am Rücken vorbei, andere möchten es gar nicht erst hören, wie mit Tieren umgegangen wird, andere nehmen Urlaub, um die Tiere auf ihrem Todesgang zu begleiten, da gibt es viele Möglichkeiten und das wollte ich zum Ausdruck bringen.
Die Schlachthöfe selbst schotten sich ab, seitdem die Serie "Achtung Tiere" - im ZDF gezeigt wurde, was wir mit den Tieren machen - und das weltweit. PETA hat Infomaterial unter die Leute gebracht, aber der Mensch verändert seine Sicht nur dann, wenn er durch das Essen der Tiere glaubt, krank zu werden. Siehe BSE.
Danach fällt alles wieder zurück - er geht seinen normalen Gang.
Es bleibt wenig haften und am Ende geben die Menschen auf, die jahrzehntelang für den Tierschutz ihren Einsatz gaben. Es gibt keine Erkenntnis und Vegetarismus ist prozentual eben noch im Aufbau. Aber gut ist, daß der Vegetarier bereits in Restaurants nicht mehr nur Salat essen muß.
Vrooktar, Du kannst Deine Meinung über mich haben, ist ok.
Gott sei Dank sind wir alle nicht perfekt.
Es kann auch nicht sein, daß jedes Mal, wenn eine Regierung versagt, sich Rebellen bekriegen, die Menschen fliehen müssen, gezielt Europa das Ziel ist, weil Afrika sehr groß ist und es sicher einige Staaten gibt, die nicht in kriegerischen Handlungen stehen, sondern wo der Aufbau voran geht.
Möglichkeiten diesbezüglicher Veränderungen müssen aber von den Regierenden ausgehen, von der Politik und was die Menschen im eigenen Lande erleben, wenn sie manche Zustände unzumutbar finden und das auch zum Ausdruck bringen und sich beschimpfen lassen müssen, von Leuten, die selbst nicht helfen, lieber irgendwo Krawall machen, die Ordnungskräfte angehen, sich also aggressiver geben als die Flüchtlinge selbst, ihnen aber noch Ratschläge diesbezüglich geben, wie sich vorgehen sollen, dann finde ich das irgendwie makaber.
Wenn jeder Mensch, der eine andere Meinung dazu hat, ins Visier genommen wird, dann wird die Sache gefährlich, denn die Bevölkerung ist da nicht immer einer Meinung, weil sie mit den Menschen leben müssen.
Wer sich wehrt, wird damit immer in eine Ecke gedrängt, denn es heißt auch so schön: Angriff ist die beste Verteidigung. Damit nimmt man den Kritikern erst einmal die Puste weg, um sie dann weiter zu attackieren. Gewußt wie.
Jeder hat Verwandte und Bekannte und wir leben miteinander, ob Vegetarier oder Fleischesser. Deshalb kann man aus dieser Erkenntnis heraus einschätzen, im Umgang, in Gesprächen, wie die Einstellung zu Tieren oder der Massentierhaltung von den jeweiligen Personen ist.
Manchen geht es glatt am Rücken vorbei, andere möchten es gar nicht erst hören, wie mit Tieren umgegangen wird, andere nehmen Urlaub, um die Tiere auf ihrem Todesgang zu begleiten, da gibt es viele Möglichkeiten und das wollte ich zum Ausdruck bringen.
Die Schlachthöfe selbst schotten sich ab, seitdem die Serie "Achtung Tiere" - im ZDF gezeigt wurde, was wir mit den Tieren machen - und das weltweit. PETA hat Infomaterial unter die Leute gebracht, aber der Mensch verändert seine Sicht nur dann, wenn er durch das Essen der Tiere glaubt, krank zu werden. Siehe BSE.
Danach fällt alles wieder zurück - er geht seinen normalen Gang.
Es bleibt wenig haften und am Ende geben die Menschen auf, die jahrzehntelang für den Tierschutz ihren Einsatz gaben. Es gibt keine Erkenntnis und Vegetarismus ist prozentual eben noch im Aufbau. Aber gut ist, daß der Vegetarier bereits in Restaurants nicht mehr nur Salat essen muß.
Vrooktar, Du kannst Deine Meinung über mich haben, ist ok.
Gott sei Dank sind wir alle nicht perfekt.
