03-10-2013, 09:25
Ich möchte mal eine Bresche für den Atheismus bzw. Agnostizismus schlagen, weil, wenn ich sehe, wie in den Foren die Menschen sich gegenseitig nicht einig werdend, was Gott oder wer weiß wie das Ding oder die Sache, die unsichtbar durch die Gegend schwirrt, benannt wird, dann ziehe ich mir doch diese beiden genannten Arten des (auch eine Sache des Glaubens) vor.
Es gibt so viele, viel zu viele angebliche Beweise und Auslegungen und diese kann man drehen und wenden, wie man will und zu seinen Gunsten auslegen, daß ich, nachdem ich so lange Zeit darüber gelesen habe in den unterschiedlichsten Quellen, mir eigentlich wirklich psychisch schlecht wird, wenn ich sehe, wie aus diesen Gründen die Welt aussieht, denn sie ist nicht besser geworden, sondern sie befindet sich permanent im Krieg, in Kriegen und es geschehen so viele schlimme Dinge, daß mir der Kopf davon schwirrt.
Denn ich denke, es liegt an der inneren Entwicklung, wie ich mit Menschen, mit Tieren und mit der Natur umgehe und dahingehend muß sich der Mensch verändern und das wird über die Evolution passieren, über Ereignisse von Leid und Elende, über Freude, Erfahrung und Wissenserweiterung.
Religionen, die unbedingten Gehorsam und Ausschaltung eigenständigen Denkens fordern, betrachte ich mit Mißtrauen, denn die unbedingte Demut, die verlangt wird, paßt nicht in unsere heutige Zeit, denn mit dieser Demut verlangen die Menschen, die sich über die Religionen Macht verschaffen, weil sie alle im Namen eines Wesens sprechen, daß sie selbst nicht sehen oder wahrnehmen, womit sie ihr Machtbestreben verfestigen wollen und damit machen sie aus den Menschen unmündige Bürger, Kindern gleich, die man stets schelten und ermahnen muß.
Der Mensch muß innerlich wachsen und sich ständig erneuern im geistigen Sinne, im moralischen, er muß sich selbst hinterfragen dürfen und auch die Moral, die ihn treibt, das ethische Verhalten, welches aus ihm selbst kommt und er muß sich vor Augen halten, ohne wenn und aber, und er muß erkennen, welche Auswirkungen sein Verhalten für sich und für die Menschen bereit hält.
Zur Zeit bin ich soweit, daß ich alle Religionen hinterfrage und nicht mehr bereit bin, mich von Schriften beeinflussen zu lassen.
Die Sicht auf den Menschen und ihr Verhalten in der Welt stelle ich in den Mittelpunkt und frage mich, wie weit sie ist, was sie imstande ist, zu tun und zwar zum Guten und Besten aller Lebewesen und danach bemesse ich auch die Religionen und ihr Verhalten dem Menschen gegenüber.
Es gibt so viele, viel zu viele angebliche Beweise und Auslegungen und diese kann man drehen und wenden, wie man will und zu seinen Gunsten auslegen, daß ich, nachdem ich so lange Zeit darüber gelesen habe in den unterschiedlichsten Quellen, mir eigentlich wirklich psychisch schlecht wird, wenn ich sehe, wie aus diesen Gründen die Welt aussieht, denn sie ist nicht besser geworden, sondern sie befindet sich permanent im Krieg, in Kriegen und es geschehen so viele schlimme Dinge, daß mir der Kopf davon schwirrt.
Denn ich denke, es liegt an der inneren Entwicklung, wie ich mit Menschen, mit Tieren und mit der Natur umgehe und dahingehend muß sich der Mensch verändern und das wird über die Evolution passieren, über Ereignisse von Leid und Elende, über Freude, Erfahrung und Wissenserweiterung.
Religionen, die unbedingten Gehorsam und Ausschaltung eigenständigen Denkens fordern, betrachte ich mit Mißtrauen, denn die unbedingte Demut, die verlangt wird, paßt nicht in unsere heutige Zeit, denn mit dieser Demut verlangen die Menschen, die sich über die Religionen Macht verschaffen, weil sie alle im Namen eines Wesens sprechen, daß sie selbst nicht sehen oder wahrnehmen, womit sie ihr Machtbestreben verfestigen wollen und damit machen sie aus den Menschen unmündige Bürger, Kindern gleich, die man stets schelten und ermahnen muß.
Der Mensch muß innerlich wachsen und sich ständig erneuern im geistigen Sinne, im moralischen, er muß sich selbst hinterfragen dürfen und auch die Moral, die ihn treibt, das ethische Verhalten, welches aus ihm selbst kommt und er muß sich vor Augen halten, ohne wenn und aber, und er muß erkennen, welche Auswirkungen sein Verhalten für sich und für die Menschen bereit hält.
Zur Zeit bin ich soweit, daß ich alle Religionen hinterfrage und nicht mehr bereit bin, mich von Schriften beeinflussen zu lassen.
Die Sicht auf den Menschen und ihr Verhalten in der Welt stelle ich in den Mittelpunkt und frage mich, wie weit sie ist, was sie imstande ist, zu tun und zwar zum Guten und Besten aller Lebewesen und danach bemesse ich auch die Religionen und ihr Verhalten dem Menschen gegenüber.