11-09-2013, 17:00
(11-09-2013, 13:10)newodin schrieb: Grundsätzlich braucht man aber gar nicht mischen, weil des Anliegen der Religion immer das Gleiche ist, nämlich ordentliche Verhältnisse.
fragt sich nur, welche
etliche trauern ja nach wie vor den "ordentlichen Verhältnissen" vor 75 jahren nach - "ordentliche Verhältnisse" sind also noch nicht per se etwas erstrebenswertes
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)