29-08-2013, 12:18
(20-08-2013, 12:45)Ekkard schrieb: Eigentlich ist dies ein rein muslimisches Thema. Denn im Bereich des Christentums hat der bei Muslimen als Prophet geltende Mohammed keine wirksame Bedeutung, außer der, dass Christen seine Aussagen zur Kenntnis nehmen sollten. Was Jesus für Christen war und heute ist, steht in den Evangelien und Briefen des Neuen Testaments. Darüber hinaus steht Christen gegenüber Muslimen keine Äußerung einer Präferenz zu.Hallo Ekkard.. da bin ich wieder...
Auch die Behauptung, das NT sei verfälscht, wenn Mohammeds Aussagen nicht mit ihm übereinstimmen, ist eine nachgeschobene, für Christen bedeutungsleere Begründung allein für Muslime.
Glaubensinhalte außerhalb zentraler Auffassungen (Goldene Regel etc.) stimmen in unterschiedlichen Religionen - wegen ihrer geschichtlichen Entwicklung in unterschiedlichen Gegenden und unter völlig anderen politischen Zuständen - zwangsläufig nicht überein. Sich darüber zu streiten, ist reichlich sinnfrei!
du hast den Thread Gut blockiert... alle Achtung für einen sonst Weltoffenen, gerechten Ekkard..
die Threadinhaberin wollte nur etwas über die Gemeinsamkeiten und unterschiede der beiden Religionen wissen... nun sie hat keine weiteren Beiträge mehr verfasst...
damit du weißt... deiner Religion, welches von deinem Propheten "Paulus" imaginiert auf das Figur "Jesus", unter dem Namen Christentum entstanden ist... ist wiederum von Koran nicht anerkannt... Koran trennt sehr Streng...zwischen Jesus und seine Nachfolger von jenen so genannten Christen die Jesus vergötzen...
das ehrt mich als Moslem natürlich sehr....dass du schreibst Mohammed, Koran, Islam stünde nicht im Bibel... hätte das darin gestanden, dann müsste ich meiner Religion in Frage stellen, weil das ja dann ein Teil der Erfindung von Paulus wäre...
Übrigens
Mohammed kämpfte nicht um die Anerkennung seiner eigenen Person... er kämpfte gegen den Vergötzern allgemein
Koran bittet Juden und Christen nicht um einen Religionswechsel... sondern sieht den Juden und Jesuiten als teil der ganzen... und bittet sie darum.. nicht mehr zu vergötzen...
und das alles ist nur eine Empfehlung... daher gibt es im Islam keine Zwang im Glauben...
im Gegensatz zu deinen Religion in dem "Zwangsbekehrung" als Hoffnung, und Scheiterhaufen als "Glück" gilt...
mfg
