28-05-2013, 21:13
(28-05-2013, 19:29)d.n. schrieb: gehen wir mal vom Szenario aus, diese Regulative würden von heute auf morgen wegfallen,..die Bevölkerung sich noch schneller vermehren,..das würde doch bedeuten, dass die Ernährungs- und Wasserprobleme noch schneller in globalem Umfang eintreten bzw sich verstärken würden
die prämisse ist unsinnig
die "regulative" fallen ja nicht von heute auf morgen weg, sondern eher dadurch, daß umstände eintreten, die eben auch die fortpflanzungsrate reduzieren
das eine bedingt das andere
(28-05-2013, 19:29)d.n. schrieb: Schau dir nur das Immigrationsproblem afrikanischer Flüchtlinge in Lampedusa an,..sollte es auf die gesamte Eu überschwappen, wie lange wird es wohl dauern, bis die Staaten zu restriktiven Maßnahmen greifen, um Aufstände der eigenen Bevölkerung gegen diese Immgiration mit allen begleitenden Folgen zu verhindern?
warum so lang warten und die dinge schlimmer werden lassen?
(28-05-2013, 19:29)d.n. schrieb: am Anfang wirds heißen:" Nehmen wir doch die armen Flüchtlinge auf", wenn jedoch eine kritische Menge erreicht ist, welche nicht ohne Abstriche des Lebensstandards der Einheimischen versorgt werden kann, was wird wohl dann geschehen? Grenzen dicht,..trotzdem wollen weitere herein,..irgendwann wird es dann wohl zu gewalttätigen Maßnahmen kommen, einfach weil die einen rein und die anderen sie draußen haben wollen,...
man kann sich natürlich auch aus angst vor dem sterben gleich umbringen, ja
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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