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Sind Kriege vermeidbar ?
#1
3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/172871/index.html
Zitat:Motor Krieg
Ian Morris' Buch "Krieg: Wozu er gut ist"
"War! What is it good for? Absolutely nothing!" Diese Zeilen sprechen bis heute vielen aus der Seele. Stimmt aber nicht, sagt der britische Archäologe und Historiker Ian Morris. Der pazifistischen Devise "Frieden schaffen ohne Waffen" setzt er eine provokante These entgegen: "Frieden schaffen mit Waffen".

ag-friedensforschung.de/science/morris.html
Zitat:lan Morris stellt fest, dass, auf die gesamte Weltgeschichte betrachtet und trotz scheinbar grausamerer Kriege, die Wahrscheinlichkeit eines gewaltsamen Todes für heutige Menschen weitaus geringer ist denn je. Heute sind wir aber, und das gehört zu Morris' zentralen Argumenten, an einem historisch beispiellosen Punkt angelangt: Im Zeitalter der Massenvernichtungswaffen ist das Kriegen innewohnende Risiko unermesslich hoch geworden. Es ist also mitnichten in lan Morris' Sinn, weitere Kriege zu befürworten. Er versteht es aber durchaus als seine Aufgabe als quantitativ arbeitender Historiker, uns mit Blick auf die Vergangenheit auch vor möglicherweise verstörende Rechnungen zu stellen.

Die Kritik an Morris These zeigt auf, daß er nicht nach den Gründen der Kriege fragt, sondern sie als Tatsache hinstellt, der man nicht ausweichen kann, bzw. der Kriege, die angeblich noch kommen werden.

Vielleicht, weil die Menschen immer wieder die Welt aufteilen und diese Vorhaben gehen nicht friedlich einher, weil kein Mensch seine Heimat aufgibt, selbige aber verliert, wenn er besiegt und somit vertrieben wird.

Ursachen auch in dem Thema zu finden:
neues-deutschland.de/artikel/837031.ist-der-neoliberalismus-am-ende.html
Zitat:Ist der Neoliberalismus am Ende?
Ingo Stützle diskutiert die Austeritätspolitik im vereinten Europa
http://de.wikipedia.org/wiki/Austerit%C3%A4t
Zitat:Der Markt und sein einst so guter Ruf als effizienter Verteilungsmechanismus haben seit dem Beginn der aktuellen Krise an Vertrauen und Glaubwürdigkeit eingebüßt. Der Neoliberalismus ist jedoch nicht erst seitdem ein Schimpfwort. Einst gestartet mit den Hoffnungen neuer Schichten im Gepäck - Auflösung starrer Hierarchien, Entfaltung, Kreativität und natürlich Freiheit -, entzündet das Wort heute eher Frucht: Furcht vor Turbokapitalismus, Arbeitslosigkeit und Einkommensverlust.

Ursache bringt Wirkung, insofern verbinden sich die Themen, weil nichts allein dastehen kann, sondern ist Tun zielgebend und hat Folgen. Das gibt es im Kleinen sowie im Großen (großer Politik) - der Einzelne ist dann nur noch Spielball im großen Machtgefüge.

Selbst die heutigen Demos werden teilweise bereits regieführend gesteuert, was sich noch weiter entwickelt.

Und in allem liegt immer das Machtgefüge, der Sieg, den man anstreben will.

handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/manager-netzwerk-ueben-die-maechtigen-ihre-macht-gezielt-aus/5800692-3.html
Zitat:Was bedeutet es für die Stabilität der Weltwirtschaft, wenn ein kleiner Kern so mächtig ist? Die Forscher sprechen vorsichtig von „systemischen Risiken“, davon, dass ein in guten Zeiten stabiles Netzwerk in schlechten Zeiten so „simultan in Not gerät“. Eine These, die die massiven Wechselwirkungen und Nachbeben der jüngsten Finanzkrise bestätigen.

Da hat ein Volk sich selbst(?) befreit und ist teilweise mit der Wirkung nicht immer zufrieden. Dann stellen die Menschen, die auf die Straße gingen, irgendwann fest, daß sie von einem System ins andere gewandert sind, wobei jeder Einzelne einen anderen Weg gegangen ist und doch: wir leben in Strukturen, in Gesellschaftsordnungen, die von Menschen geprägt werden, von der oberen und unteren Gesellschaftsschicht. Und egal, ob mit Religion oder ohne, Menschen leiten und Menschen handeln. Mit dementsprechenden Ergebnissen.
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#2
Nach meiner persönlichen Erfahrung bringen Kriege immer zuerst Chaos, danch aber Aufschwung,..durch die Reduktion des Lebensstandards und der Bevölkerungsdichte werden anschließend die Weichen für einen wirtschaftlichen Aufschung gestellt,..habs ja damals 91-95 live erlebt Icon_sad
Aut viam inveniam aut faciam
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#3
Naja, die Geschichte ist voll von Kriegen und wenn sich auch die Art der Kriegsweise und Art verändert, bleiben sie doch wohl der Menschheit erhalten.

Heute im Presseclub erklärt, daß Deutschland kaum noch Fähigkeiten hat, sich bei einem evt. Krieg zu wehren. Heutige Kriege würden auch mehr auf andere Art ausgefochten werden.

http://www.zeit.de/2009/01/N-Essay-Konflikt
Zitat:Tödliche Konflikte sind im Tierreich nichts Ungewöhnliches. Doch nur der Mensch ist fähig, so viele Exemplare der eigenen Art zu töten, dass dies den Verlauf seiner Evolution verändert.
*http://www.randominsights.net/2013/05/03/krieg-und-die-evolution/
Zitat:Die ständigen Kriege haben den Menschen aller Zeitalter unbewusst dabei geholfen, genetisches Material zu verteilen. Etwas, das ganz unbestritten wichtig für die Evolution, für die Anpassungsfähigkeit der Spezies ist.
(kriege und evolution)

Wenn man an die Kindersoldaten in den Kriegen denkt, an die noch heutige Ausbeutung von Kindern, die auf jegliche Art und Weise von afrikanischen Rebellen aus ihren Dörfern weg geholt und so vieler Tortouren ausgesetzt sind, das werden, wenn das Bewußtsein sich nicht zum Guten wandelt, die nächsten Killermaschinen.
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#4
Die Esoteriker würden sagen:
"Das Kollektivbewustsein wird sich durch die Cosmosenergien so verändern und erleuchten und auf höhere Ebenen bringen, das es einen Weltfrieden geben wird."

Aber ich bin kein Esoteriker.


Kriege sind für mich viel. so in Etwa wie so wenn ein Kind auf die heiße Herdplatte packen will, um danach daraus zu lernen - bis es irgendwann wieder aus Gewohnheit oder Vergesslichkeit vielleicht das nächste mal am Stromkabel knabbert - und sein Bruder aus diesem Unfall lernt.
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#5
Betreffs der Esoterik, da wird ja viel gesagt, da gibt es auch Vertreter, die sich nicht in der einfachen Darstellung aufhalten, die mehr in Richtung Bewußtsein argumentieren.

++++connection.de/index.php/magazintexte/spirits/1666-ken-wilber-und-die-integrale-bewegung
Zitat:Du kannst nicht nach diesem Geist (engl. spirit, im Gegensatz zu mind)Ausschau halten, denn er ist es, der schaut. Du kannst diesen Geist nicht sehen, denn er ist es, der sieht. Du kannst diesen Geist nicht finden, denn er ist es, der findet. Wenn du das verstehst, dann hat der Geist verstanden, wenn du das nicht verstehst, dann ist es der Geist, der nicht versteht. Verstehe es oder auch nicht, gerade das ist Geist.
Die erstaunliche, geheime und letzte Wahrheit beginnt heraufzudämmern: Der erleuch - tete Geist – der reine Geist selbst – ist nicht schwer zu erlangen, sondern unmöglich zu vermeiden. Wie kannst du jemals ohne diesen Geist gewesen sein, der gerade jetzt diesen Satz liest? Zeige mir das Selbst, das du vor dem Urknall hattest, und ich werde dir den Geist des gesamten Kosmos zeigen. Und dieser reine, zeitlose, formlose Geist: Das bist du!«

Was soviel bedeuten könnte, daß, wenn sich das Bewußtsein des Menschen erweitert und er seinen Bewußtseinszustand erhöht, es automatisch keine Kriege mehr geben würde.
Alles andere sind nur Unterfangen, von außen den Menschen das Bewußtsein einzugeben.

Es gibt auch noch andere Richtungen, die in der esoterischen zu finden sind:
+++http://agni-yoga-forum.de/emrism/AY_text/Agni_Yoga.htm
Zitat: 113. In der Tat, der menschliche Wunsch bildet die Gesetzestafel. Was der schlummernde Geist wünscht, empfängt der erwachte. Die Gezeiten werden die Schlacken unsteter Gedanken hinwegschwemmen. Die Anteilnahme an Weltproblemen ist das beste Mittel zum Stählen des Schwertes.
Wer der Strömung unterliegt, wird seinen Strom nicht wiederfinden. So kann man den Kampf der Welt aufnehmen. Wer sein Gesicht nicht von der Flut der Ereignisse bespülen lassen will, wird wie ein Stein im Wege liegen.
Man kann das heilige Mysterium nur wenigen übermitteln. Ihre Zahl ist gering, doch der Raum selbst lauscht ihnen, denn der Weltgedanke wird in der menschlichen Esse geschmolzen. Mögen die Menschen die Gedanken hüten!

Wer sucht, wird finden. Aber die Frage, ob Kriege je aufhören und wann und mit welchen Mitteln, da kann man alle Raster durchlaufen, eine endgültige Antwort wird man wohl nie finden.

++++rauschkunde.net/wurzeln-krieg-herrschaft-p-21144.html
Die Wurzeln von Krieg und Herrschaft - (agni yoga kriege)
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#6
++++peace-through-culture.org/de/politische_kultur/cont/krieg_oder_frieden.html

Einige Aussagen, die es inhaltlich auch wiedergeben, wie man Kriege auch sehen kann.

Zitat:Krieg ist die roheste Äußerung des menschlichen freien Willens!

Der Kampf gegen das Böse: ein geistiges Anliegen

Es muss zuerst festgehalten werden, dass es nichts absolut Gutes und nichts absolut Böses gibt. Denn was für den einen gut ist, kann gleichzeitig für einen anderen böse sein und umgekehrt. Das Böse hat somit als Gegenkraft zum Guten seine Existenzberechtigung, sonst könnte dieses in der geoffenbarten Welt gar nicht hervortreten. Das heißt aber nicht, dass sich der Mensch dem Bösen zuwenden soll, sondern das Böse früher oder später zum Guten transmutieren muss. Widerstand gegen das Böse stellt auch keineswegs Rache dar, sondern setzt den Schutz des allgemeinen Wohles voraus.

Der Kampf gegen das Böse ist also ein geistiges Anliegen. Geistiger Krieg ist erbitterter als jede Schlacht mit irdischen Waffen. Es gibt keinen Menschen auf der Erde, der sich auf die Dauer der geistigen Auseinandersetzung zwischen Licht und Finsternis entziehen könnte. Die Widersetzung gegen das Böse verlangt, dass wir jederzeit bereit sind, uns mit allen zu Gebote stehenden Mitteln gegen das Böse zur Wehr zu setzen, d. h. auch notfalls mit Waffengewalt. Notwehrrecht ist ethisch und karmisch gerechtfertigt. Zwei Methoden der Abwehr und der Widersetzung gegen das Böse gibt es: eine aktive und eine passive. Auch passive Abwehr ist im geistigen Sinne höchst aktiv und sie kann, geistig gesehen, sogar noch härter sein als eine physische aktive Abwehr.
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#7
(01-11-2013, 16:48)Klaro schrieb: Was soviel bedeuten könnte, daß, wenn sich das Bewußtsein des Menschen erweitert und er seinen Bewußtseinszustand erhöht, es automatisch keine Kriege mehr geben würde.
Alles andere sind nur Unterfangen, von außen den Menschen das Bewußtsein einzugeben.


Die Frage ist dann wohl eher wer will den Krieg wirklich - in der Regel will es ja nicht die Bevölkerung selbst.
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#8
Zu einfach gesagt, denn Massen kann der Benutzende mit Ziel in Bewegung setzen.

+++miprox.de/Sonstiges/Le_Bon.html
Zitat:"Je weniger die Masse vernünftiger Überlegung fähig ist, um so mehr ist sie zur Tat geneigt. Die Organsisation hat ihre Kraft ins Ungeheure gesteigert... Die Massen wollen heute die Götter nicht mehr, die ihre ehemaligen Herren gestern noch verleugneten und zerstören halfen. Die Flüsse fließen nicht zu ihren Quellen zurück... Vielleicht bedeutet der Aufstieg der Massen eine der letzten Etappen der Kulturen des Abendlandes ... Die Massen haben nur Kraft zur Zerstörung. Ihre Herrschaft bedeutet stest eine Stufe der Auflösung ... Vermöge ihrer nur zerstörerischen Macht wirken sie gleich jenen Mikroben, welche die Auflösung geschwächter Körper oder Leichen beschleunigen. Ist das Gebäude einer Kultur morsch geworden, so führen die Massen seinen Zusammenbruch herbei... Zweifellos gibt es verbrecherische Massen, aber es gibt auch tugendhafte, heroische und noch viele andersartige Massen."
Man spekuliert öfter, warum Kriege überhaupt entstehen können und der Spruch: " Es ist Krieg und keiner geht hin", ist eine nette Vorstellung, aber in der Wirklichkeit läuft alles anders und wer Waffen herstellt, will sie auch gebrauchen, weil der Staat dem Unternehmen selbige abkaufen muß und dementsprechend müssen Situationen hergestellt" werden, damit es zu Kriegen kommen kann - hört man den ausgedienten Geheimdienstlern zu, die jetzt des Öfteren über ihr Leben sprechen, erkennt man, wohin der "Hase" läuft.

Mit dem Versprechen, es würden Arbeitsplätze entstehen, der Staat erhielte genügend fließende Steuern aus den Profiten für`s Regieren, ködert man doch Jeden.

Und damit es so bleibt, muß man zusehen, daß die Menschen schön aggressiv bleiben und jederzeit zu Handlungen bereit ist, dazu wirkt noch das Kino hinein, daß manipulierend wirkt, so daß jeder Verstand ausgeschalten wird.
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#9
(02-11-2013, 13:10)Klaro schrieb: Und damit es so bleibt, muß man zusehen, daß die Menschen schön aggressiv bleiben und jederzeit zu Handlungen bereit ist, dazu wirkt noch das Kino hinein, daß manipulierend wirkt, so daß jeder Verstand ausgeschalten wird.

Kino? Ist das dein Ernst? Demzufolge könnte man Kriege vermeiden, wenn man das Kino abschafft?
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
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#10
Nein, das meinte ich so nicht. Ich denke da an Scharfmacherkino mit Sylvester Stallone bezüglich Afghanistan. Und noch andere Filme dieser Art. Ist aber nicht nur in Hollywood so, des Kinos bedienen sich viele Länder, um Filme zu offerieren, die die Stimmung anheizen.

Man kann über den schriftlichen Ausdruck manchmal sehr mißverstanden werden.
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#11
(05-11-2013, 19:26)Klaro schrieb: Man kann über den schriftlichen Ausdruck manchmal sehr mißverstanden werden.

Damit hast du eindeutig recht. Danke für die Klarstellung! Icon_cheesygrin
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
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#12
(01-11-2013, 17:05)Klaro schrieb: ++++peace-through-culture.org/de/politische_kultur/cont/krieg_oder_frieden.html

Einige Aussagen, die es inhaltlich auch wiedergeben, wie man Kriege auch sehen kann.

Zitat:Krieg ist die roheste Äußerung des menschlichen freien Willens!

Der Kampf gegen das Böse: ein geistiges Anliegen

Es muss zuerst festgehalten werden, dass es nichts absolut Gutes und nichts absolut Böses gibt. Denn was für den einen gut ist, kann gleichzeitig für einen anderen böse sein und umgekehrt. Das Böse hat somit als Gegenkraft zum Guten seine Existenzberechtigung, sonst könnte dieses in der geoffenbarten Welt gar nicht hervortreten. Das heißt aber nicht, dass sich der Mensch dem Bösen zuwenden soll, sondern das Böse früher oder später zum Guten transmutieren muss. Widerstand gegen das Böse stellt auch keineswegs Rache dar, sondern setzt den Schutz des allgemeinen Wohles voraus.

Der Kampf gegen das Böse ist also ein geistiges Anliegen. Geistiger Krieg ist erbitterter als jede Schlacht mit irdischen Waffen. Es gibt keinen Menschen auf der Erde, der sich auf die Dauer der geistigen Auseinandersetzung zwischen Licht und Finsternis entziehen könnte. Die Widersetzung gegen das Böse verlangt, dass wir jederzeit bereit sind, uns mit allen zu Gebote stehenden Mitteln gegen das Böse zur Wehr zu setzen, d. h. auch notfalls mit Waffengewalt. Notwehrrecht ist ethisch und karmisch gerechtfertigt. Zwei Methoden der Abwehr und der Widersetzung gegen das Böse gibt es: eine aktive und eine passive. Auch passive Abwehr ist im geistigen Sinne höchst aktiv und sie kann, geistig gesehen, sogar noch härter sein als eine physische aktive Abwehr.

Das ist doch mal ein prima Beispiel für
"Oh ist das alles kompliziert, ich weiss eigentlich garnicht wovon ich rede"
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#13
Sind Kriege vermeidbar ?

Was ist Krieg ? Krieg ist wenn geschossen wird.
Oft kommt es vor, daß der Schußwechsel endet – weil einer Seite die Munition ausgeht.

Was passiert dann ? Frauen und Kinder werden versklavt. Ist das "besser" als Krieg ??
Es herrscht "Friede" – weil eben nicht mehr geschossen wird.

Aber das kann viel schlimmer sein als Krieg, wo man noch eine Waffe in der Hand hält.
Siehe USA 1850. Sklaverei !

Ist da nicht Krieg viel ehrlicher ?

Sicherlich ist Krieg sehr schlimm. Das ist unbestritten.
Aber immer wieder kam es vor, daß "Friede" ärger war als ein Gefecht. Denn im Gefecht kämpfen zwei bewaffnete Parteien. In einem besetzten Gebiet ist aber Unterwerfung ohne Gegenwehr. Da landen Frauen und Kinder im Bordell.
Siehe Imperium Romanum mit der scheußlichen pax romana

Das ist viel schlimmer
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#14
Apropos Sklaverei !

Wer waren eigentlich die ersten Sklavenhalter in der Geschichte ?
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#15
(07-11-2013, 01:34)Klaro schrieb: Apropos Sklaverei !

Wer waren eigentlich die ersten Sklavenhalter in der Geschichte ?
Gott/Allah... natürlich, kann man überall nachlesen.
Wird allerorten noch verkündet wie das mit der Unterwerfung läuft,
nur das man heute auch noch bezahlen muss (Zakat, Steuer), später war Sklaverei
nicht mehr kostenpflichtig.
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