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Kriege und Seuchen - Ein Segen für die Menschheit?
#8
Sicherlich ist das alles theoretisch denkbar, was du da schreibst, d.n.
Aber aufgrund einer Prognose für 2100 jetzt schon die Flinte ins Korn zu werfen halte ich für übereilt.
Ich gebe dir aber Recht das durchaus die Gefahr eines "Sozialdarwinismus" besteht und die Welt irgendwann sich entscheiden muss was wichtiger ist: den Lebensstandard einer Grupe aufrecht zu erhalten oder möglichst vielen Menschen ein Leben mit Befriedigung der nötigsten Grundbedürfnisse zu ermöglichen.
Im Gegensatz zu Ekkard sehe ich hierbei allerdings nicht nur die Eliten in der Pflicht. Es mag klischeehaft klingen, aber die Entscheidung was man woher konsumiert hat (zumindest bis zu einem gewissen Grad) jeder selbst in der Hand.
Man muss sich beispielsweise nicht jedes Jahr ein neues Handy kaufen, man muss auch nicht bei McDonalds essen gehen...etc.
Eine Verbesserung der Lebensbedingungen in den südlichen Ländern würde auch dem Trend des massiven Bevölkerungswachstums entgegensteuern.
Ein großes Problem hierbei ist imho jedoch noch immer das die Staaten unter einander in Konkurenz zu einander stehen.
Eine , salopp formuliert, Weltregierung wäre quasi von Nöten. Allerdings erscheint mir das momentan noch sehr utopisch.


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RE: Kriege und Seuchen - Ein Segen für die Menschheit? - von Gundi - 28-05-2013, 17:39

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