24-03-2013, 10:06
Ich bin da auch sehr skeptisch, was aber daran liegen kann, dass bei mir solche Praktiken nicht funktionieren, weil ich eine innere Sperre dagegen zu haben scheine, was ich aber erst gemerkt habe, als ich einen entsprechenden Kurs besucht hatte. Vielleicht bin ich ja ein Sonderfall. Allerdings gibt es auch Meinungen, die sagen, dass Positives Denken (oder besser: der Zwang dazu trotz besseren Wissens) krank macht, was, wie ich finde, in die gleiche Richtung geht.
Ist aber nicht auch so, dass nach heutigem Zeitgeist alles, was aus an spirituellen Ideen aus Indien oder benachbarten Regionen kommt, automatisch als besser (für die Psyche) gilt als die entsprechenden Ideen, die sich bei uns genauso automatisch entwickelt haben? Ist es gesellschaftlich akzeptabel, derartige meditative Übungen anzuzweifeln, auch wenn der innere "Affe" vielleicht alle Gründe hat, nicht ruhig sein zu wollen und Besänftigung ihm gar nicht helfen kann?
Ist aber nicht auch so, dass nach heutigem Zeitgeist alles, was aus an spirituellen Ideen aus Indien oder benachbarten Regionen kommt, automatisch als besser (für die Psyche) gilt als die entsprechenden Ideen, die sich bei uns genauso automatisch entwickelt haben? Ist es gesellschaftlich akzeptabel, derartige meditative Übungen anzuzweifeln, auch wenn der innere "Affe" vielleicht alle Gründe hat, nicht ruhig sein zu wollen und Besänftigung ihm gar nicht helfen kann?

