04-02-2013, 11:43
(03-02-2013, 17:08)dalberg schrieb: Werden vom Schreiber keine Bedingungen genannt, so bleibt es üblicherweise dem Adressaten überlassen, zu entscheiden, ob er solche Bedingungen als für ihn vorliegend anerkennt oder aber nicht
welche "solche Bedingungen"?
die "keinen"?
was du anerkennen willst oder nicht, ist völlig dir überlassen
und ob und was ich "müßte", mir - denn ich entscheide, was ich aussagen will
(habs hier übriges mehrfach und ausführlich erklärt)
was du verstehen willst, ist wieder ein anderes paar schuh
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)