01-02-2013, 13:53
(01-02-2013, 11:49)dalberg schrieb: Kontext beachten, aber wenn ein Satz isoliert vorgetragen wird, darf man sich den Spaß erlauben, es wörtlich zu nehmen
richtig und zwar deshalb, weil ja dann das isoliert dastehen "der kontext ist"
(01-02-2013, 11:49)dalberg schrieb: Jetzt nach seitenlangen Debatten, teilt uns Petronius mit, dass, wenn der Kontext nicht explizit mitgeliefert wird, der Spaß erlaubt sei, den Satz wörtlich zunehmen!?!?!?[/b]
Ein munteres Helau
dir auch, du scherzbold, und weiterhin erholsamen schlaf!
denn schon in beitrag 8 hab ich ausgeführt, auf welches verständnis des bonhoefferschen apercus sich meine fortsetzung desselben bezieht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)