19-01-2013, 09:13
(18-01-2013, 21:25)Mustafa schrieb: Ohne das "Unbedingte" kein Sein des "Bedingten"
sagt wer und gestützt worauf?
(18-01-2013, 21:25)Mustafa schrieb:(18-01-2013, 08:25)Glaurung40 schrieb: Und ich sehe nicht ein, warum man die Grenzen der Mess- und Berechenbarkeit mit Fiktion erweitern sollte.
Ist denn jedes Denken, welches nicht Mess- und Berechenbarkeit zur Grundlage hat, eine Fiktion?
hat das jemand behauptet?
"ergebnisse", die nicht durch messung, berechnung, beobachtung usw. festgestellt wurden und nur dem eigenen denken, der eigenen vorstellung entspringen, sind es
(18-01-2013, 21:25)Mustafa schrieb: Gott ist ja eben die Idee des Unbedingten. Natürlich kann man dies auch auf den Urknall anwenden und eben sagen : Der Urknall ist aus sich selbst heraus geschehen und damit absolute Grundlage.
Mir persönlich ist das aber nicht Antwort genug, dafür interessieren mich die zahlreichen Gedanken, die sich die Menscheit dazu gemacht hat, viel zu sehr
und mir ist das postulat eines "gottes" nicht antwort genug. dazu kenne ich viel zu viele unsinnige gedanken, die "sich die Menscheit dazu gemacht hat", und noch unsinnigere folgerungen daraus
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)