30-10-2012, 11:59
(30-10-2012, 11:03)Koon schrieb: Buddhismus leidet den gleichen Schiksal wie der Islam.
Buddhismus als Religion und die Lehre darin, kann weder den Krieg befürworten, noch den Krieg führen.
Ich würde sagen das sind die anderen die im Namen der Buddhismus Krieg führen, nicht die Buddhismus selbst
aber ja doch...
kommunismus, faschismus, kolonialismus etc. können doch auch nichts dafür, wenn in ihrem namen kriege geführt werden... es sind immer die pöhsen anderen, irgendwelche einzeltäter, die hier arme, wehrlose ideologien instrumentalisieren...
wissen wir doch alle

(30-10-2012, 11:03)Koon schrieb: Für den Imperialisten ist es leichter im Namen der Religionen Kriege zu stiften. Sogar zu gewohnheit geworden
klar
denn die religionen lassen sich das ja auch freudigst gefallen
(30-10-2012, 11:03)Koon schrieb: Denk an die übernahme der Tibet von den Chinesen, die Buddhisten wehrten sich kaum, für die Buddhisten waren die Chinesen ein Teil der Leidensweg, den sie als Schiksal angenommen haben
auch das ist geschichtsklitterung
es gab sehr wohl auch militärischen widerstand
(30-10-2012, 11:03)Koon schrieb: Ich kann den Krieg in Birma mit dem Buddhismus nicht in einem Topf werfen, die jenigen die sich mit Buddhismus beschäftig haben wissen, dass das Unmöglich ist
nun, wenn du meinen beitrag gelesen hättest, so wär dir klar, daß es nichtdarum geht, etwas in einen topf zu werfen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

