(07-10-2012, 18:04)Koon schrieb:(07-10-2012, 17:51)Unschlagbarer schrieb: Dass dir das fremd ist, ist völlig klar. Auch wenn man die islamischen Quellen nennt, bleibt dir das natürlich "fremd".
nenn du mir mal welche...
dass es anders Religiösen gegenüber Vorurteile gibt ist eine menschliches verhalten, den es in allen Religiösengruppen gibt, aber dass jemand ausgeschlossen wird, und um seinen Leben bangt, ist mir Fremd.
Es sei denn du sprichst von Ethnischpolitischen Bewegung, wie zb. von Rassenunruhen vor 5 oder 6 Jahren in Australien. Kreuzzüge, oder Mittelalterliche Islamisierung
mit letztgenanntem hat es nichts zu tun, wenn apostasie als todeswürdiges verbrechen gesehen wird. man denke an die mord-fatwa gegen shahin najafi (://www.tagesschau.de/ausland/irantodesfatwa100.html) oder die fatwa der al azhar:
Da er vom Islam abgefallen ist, wird er zur Reue aufgefordert. Zeigt er keine Reue, wird er islamrechtlich getötet.
Was seine Kinder betrifft, so sind sie minderjährige Muslime. Nach ihrer Volljährigkeit, wenn sie im Islam verbleiben, sind sie Muslime. Verlassen sie den Islam, werden sie zur Reue aufgefordert. Zeigen sie keine Reue, werden sie getötet
(das und noch mehr bei ://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam)
ich seh das nicht unbedingt als "den" islam - es wäre aber auch unaufrichtig, diese facette des islam zu leugnen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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