04-10-2012, 20:14
(04-10-2012, 17:49)indymaya schrieb:(04-10-2012, 13:13)petronius schrieb: aber selbstverständlich doch will das christentum mehr: dieser gott will angebetet sein!
Dieses "will angebetet sein" ist doch ein Angebot Gottes, von ihm etwas zu erhalten
aber nie im leben!
es heißt "erstes gebot", nicht "erstes angebot"
„Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.“
nix da mit freundlichem angebot, das ist eine knallharte foderung und drohung
(04-10-2012, 17:49)indymaya schrieb: Lerhst Du nicht auch Deinen Kindern sie sollen "bitte" sagen wenn sie was wollen?
was hat selbstverständliche höflichkeit zu tun mit der erpresserischen drohung "bete mich an, oder ich werd es dir heimzahlen"?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)