(30-09-2012, 10:20)Unschlagbarer schrieb: Was sollte diese Mehrheit dann davon abhalten, ihren festen Glauben an Allah, ihre Verehrung Mohammeds, ihren Glauben, der Koran sei Gotteswort und ihre Unterwerfung an die muslimische Rechtsprechung in die Machtverhältnisse und dann in geltendes Recht umzusetzen?
Etwa der Glaube an die westliche Demokratie, die immer wieder Zielscheibe von islamistischen Angriffen ist?
Auch wenn du es nicht für möglich zu halten scheinst, aber europäische Muslime bevorzugen in aller Regel tatsächlich eine "westliche" freiheitlich-demokratische Grundordnung und lehnen Systeme wie im Iran ab.
(30-09-2012, 10:20)Unschlagbarer schrieb: Der Moslem - wie jeder Gläubige - nennt stets jede Kritik an seiner Religion, an seinen "Chefs" oder auch an seiner Religion an sich als falsch, unzulässig, blasphemisch, er nennt sie Lüge, Verdrehung, Falschauslegung, Ketzerei oder Gotteslästerung.
So, so "der Moslem - wie jeder Gläubige".
Nein, das ist definitiv nicht so.
Nochmal meine Frage aus dem anderen Thread :
Warum bitteschön ziehst du immer wieder Extrembeispiele heran, und tust so, als wäre das für alle Muslime gültig ?