29-09-2012, 00:49
Es ist uns sowieso nicht möglich durch "eigene Werke" die Ewigkeit "zu verdienen", das Leben wurde uns nicht geschenkt, wir haben uns nicht selbst erschaffen, wir können nur versuchen all das hier mit guter Absicht und entsprechenden Taten hinter uns zu bringen. So wie Gott uns schuf, so wird Er uns auch wieder wegnehmen, wir haben nur unseren Möglichkeiten nach das Beste daraus zu machen.
Lieber Ekkard, an diesen Opfertod glaubte ich schon nicht mehr als ich vom Islam nur wusste wie es geschrieben wird, das hat also primär nichts damit zu tun. Zu dieser göttlichen Ordnung gehört meinem Glauben nach alles, der Nächste, als Mensch, als das wertvollste Geschöpf ist natürlich dabei im Vordergrund, aber alles andere gehört auch dazu, so achte ich auch bei jedem Schritt darauf wohin ich tappe und trete keinen Käfer tot, jedenfalls nicht wenn ich ihn sehe, und das nicht wegen dem Käfer, sondern weil der auch ein Teil vom Ganzen ist.
Diese biblischen Geschichten und auch das was aus dem Islam wurde, das schaue ich mir an, und Du siehst ja selbst wie ich damit umgehe, wie kann man nur an diesem Kram so hängen? Dabe war ich schon immer ein "Fan" von Jesus, nur eben nicht dem wie er beschrieben und benutzt wird, ja, dazu sage ich benutzt, ausgenutzt, missbraucht, denn etwas anderes ist das in meinen Augen nicht. Sündenvergebung? Durch sein Opfer? Nie und nimmer, denn wenn das so wäre, für was sollten wir denn noch hier sein? Nur um zu glauben dass diese Geschichte stimmt und ab in den Himmel? Nein, so nicht, Gute Taten? Ja das ist gar nicht so einfach damit, nämlich etwas tun und nicht dabei denken dass das jetzt etwas Gutes ist sondern eine Selbstverständlichkeit sein sollte, wenn man lebt im ständigen "Wissen" um Gott, dann ist das Leben anders als "ohne", es bedeutet etwas anderes, und alles verliert seine Werte und gleichzeitig aber bekommt es einen anderen Wert. So brauche ich auch nichts Neues, keine schönen Sachen, kein tolles Auto und überhaupt nichts Besonderes, ich nehme was ich habe oder bekomme und mach was draus oder damit, Nachbarschaftshilfe, da ist mir ein freundlicher Mensch und ein gutes Gespräch wesentlich lieber als die paar Euro für irgendwelche Arbeit, ich verhungere schon nicht, so in etwa...
Was mir dabei noch auffällt ist dieses Vergeben gegenüber dem Tun der anderen, das, was sie meinen sie könnten es mir antun, irgendetwas wie üble Nachrede oder Beleidigung in der Art, oder auch mehr, das sind alles Menschen mit ihren Fehlern, und wenn es jemand böse meint ist es sein eigenes Pech, sollte ich mich deswegen ärgern? Seine böse Tat fällt auf ihn, nicht auf mich, auch was diese Beleidigungen der Gesandten betrifft, ich weiß dass sich die Gläubigen beleidigt fühlen, deswegen bin ich auch dagegen, aber ich fühle mich dabei nicht beleidigt, und kann nur sagen dass man sowas lassen soll.
Lieber Ekkard, an diesen Opfertod glaubte ich schon nicht mehr als ich vom Islam nur wusste wie es geschrieben wird, das hat also primär nichts damit zu tun. Zu dieser göttlichen Ordnung gehört meinem Glauben nach alles, der Nächste, als Mensch, als das wertvollste Geschöpf ist natürlich dabei im Vordergrund, aber alles andere gehört auch dazu, so achte ich auch bei jedem Schritt darauf wohin ich tappe und trete keinen Käfer tot, jedenfalls nicht wenn ich ihn sehe, und das nicht wegen dem Käfer, sondern weil der auch ein Teil vom Ganzen ist.
Diese biblischen Geschichten und auch das was aus dem Islam wurde, das schaue ich mir an, und Du siehst ja selbst wie ich damit umgehe, wie kann man nur an diesem Kram so hängen? Dabe war ich schon immer ein "Fan" von Jesus, nur eben nicht dem wie er beschrieben und benutzt wird, ja, dazu sage ich benutzt, ausgenutzt, missbraucht, denn etwas anderes ist das in meinen Augen nicht. Sündenvergebung? Durch sein Opfer? Nie und nimmer, denn wenn das so wäre, für was sollten wir denn noch hier sein? Nur um zu glauben dass diese Geschichte stimmt und ab in den Himmel? Nein, so nicht, Gute Taten? Ja das ist gar nicht so einfach damit, nämlich etwas tun und nicht dabei denken dass das jetzt etwas Gutes ist sondern eine Selbstverständlichkeit sein sollte, wenn man lebt im ständigen "Wissen" um Gott, dann ist das Leben anders als "ohne", es bedeutet etwas anderes, und alles verliert seine Werte und gleichzeitig aber bekommt es einen anderen Wert. So brauche ich auch nichts Neues, keine schönen Sachen, kein tolles Auto und überhaupt nichts Besonderes, ich nehme was ich habe oder bekomme und mach was draus oder damit, Nachbarschaftshilfe, da ist mir ein freundlicher Mensch und ein gutes Gespräch wesentlich lieber als die paar Euro für irgendwelche Arbeit, ich verhungere schon nicht, so in etwa...
Was mir dabei noch auffällt ist dieses Vergeben gegenüber dem Tun der anderen, das, was sie meinen sie könnten es mir antun, irgendetwas wie üble Nachrede oder Beleidigung in der Art, oder auch mehr, das sind alles Menschen mit ihren Fehlern, und wenn es jemand böse meint ist es sein eigenes Pech, sollte ich mich deswegen ärgern? Seine böse Tat fällt auf ihn, nicht auf mich, auch was diese Beleidigungen der Gesandten betrifft, ich weiß dass sich die Gläubigen beleidigt fühlen, deswegen bin ich auch dagegen, aber ich fühle mich dabei nicht beleidigt, und kann nur sagen dass man sowas lassen soll.