24-09-2012, 21:33
(24-09-2012, 21:17)schmalhans schrieb: Ich sehe den Buddhismus nicht wirklich als Religion an, sondern als mehr als Übungssystem, als "Anleitung zum rechten Leben". Es geht ums Loslassen, das Anhaften (gerade an Gefühlen) soll überwunden werden. Also nicht gerade gut geeignet, um religiöse Gefühle verstehen zu lernen.
Ich seh das anders, als Übung würde ich die esoterisch anmutende oberflächliche Bereiche sehen, doch in tiefen des Buddhismus vereinen sich die Welten von Philosophie und Metaphysik, das einem weiterhelfen kann auf einem Schöpfer neugierig zu werden. dazu müsste man die einzelnen Bereiche der Buddhismus behandeln.
zb was einen Atheist ansprechen könnte: Das die Bösen und Guten Gottheiten den man in Bardo zustand begegnet, nichts anderes seien als die Illusionen den die Karma der verstorbene produziert. (war nur ein Beispiel)
