20-09-2012, 19:40
(20-09-2012, 16:28)Richard Bastian schrieb: Verstehe ich Dich richtig, willst Du damit sagen, dass die Bücher (Glaubenszeugnisse) nur als gewisse Anhaltspunke genommen werden sollten um sich daraus eine ~Grundrichtung zu entnehmen?
selbstverständlich
was jeder einzelne als "glaubenszeugnis" zu akzeptieren bereit ist, ist seine ureigene sache. was auch nicht bereits durch die bloße einladung zum gespräch über anderslautende beeinträchtigt wird, wie der unschlagbare anscheinend meint
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)