29-08-2012, 22:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-08-2012, 22:29 von schmalhans.)
(29-08-2012, 22:19)deja-vu schrieb: Man stelle sich vor, daß das "Ich" nach dem Tod tatsächlich nichtig sei;
daß sich das "g#ttliche" im Menschen in einem "Funken" wiederspiegeln würde,
und daß diesem "Funken" vll. auch Erinnerungen an ein andres Ich anhaften würden.
Gut, ich stelle es mir vor: Ich tot. OK. Dann: das Göttliche im Menschen. Ähm, was soll das sein? Abbruch.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)

