13-06-2012, 09:32
Hmm, joa. Und da fällt mir spontan noch ein Punkt ein, zu dem mich die Meinung einiger Vorredner (Vor-Poster) interessieren würde.
Die ganzen Hinweise für die Richtigkeit der Evolutionstheorie, selbst neben den sicherlich noch vorhandenen Lücken - wenn wir davon ausgehen, dass Gott die Welt geschaffen hat (im Gegensatz zur Evolution, damit gehe ich richtig, oder?) warum hat er uns dann so verwirrt? Bzw. warum sollte er zielstrebig Hinweise gestreut haben, dass die Schöpfung anders verlaufen sein könnte, nämlich laaaaaangsam.
Abgesehen davon - mir persönlich erscheint die Evolution als logisch, sogar als eigentlich zwingend. Denn dass sie stattfindet können wir ja sogar mit unserer begrenzten Lebensspanne auf dieser Welt erkennen - fängt an im Kleinen bei Viren und Bakterien, die sich ständig verändern und entwickeln. Wenn man sich mal einen Wolf anguckt und einen Chihuahua - gut, das war tatsächlich eine zielgerichtete Züchtung unabhängig von der Umwelt, zeigt aber, dass Arten veränderlich sind. Manchmal in erschreckendem Ausmaß. Siehe Chihuahua.
(Mensch, da kommt mein Bio-Unterricht ja wieder hoch...) Mir fallen noch mehr Beispiele ein. Grauspecht und Grünspecht, Birkenfalter, Giraffe...
Die ganzen Hinweise für die Richtigkeit der Evolutionstheorie, selbst neben den sicherlich noch vorhandenen Lücken - wenn wir davon ausgehen, dass Gott die Welt geschaffen hat (im Gegensatz zur Evolution, damit gehe ich richtig, oder?) warum hat er uns dann so verwirrt? Bzw. warum sollte er zielstrebig Hinweise gestreut haben, dass die Schöpfung anders verlaufen sein könnte, nämlich laaaaaangsam.
Abgesehen davon - mir persönlich erscheint die Evolution als logisch, sogar als eigentlich zwingend. Denn dass sie stattfindet können wir ja sogar mit unserer begrenzten Lebensspanne auf dieser Welt erkennen - fängt an im Kleinen bei Viren und Bakterien, die sich ständig verändern und entwickeln. Wenn man sich mal einen Wolf anguckt und einen Chihuahua - gut, das war tatsächlich eine zielgerichtete Züchtung unabhängig von der Umwelt, zeigt aber, dass Arten veränderlich sind. Manchmal in erschreckendem Ausmaß. Siehe Chihuahua.
(Mensch, da kommt mein Bio-Unterricht ja wieder hoch...) Mir fallen noch mehr Beispiele ein. Grauspecht und Grünspecht, Birkenfalter, Giraffe...