hab mal selbst nachgeschaut.
wichtig sind dabei der vorherige, der komplette vers den du halb zitierst und der vers dannach. da gehts um die verteiligung. da wird deutlich gesagt eine eigene agression untersagt ist und das bezieht sich nur um die verteiligung und das die verteiligung behoben werden soll wenn der aggressor sich zurückzieht blablalba.
z.b da kommt ein einbrecher, will deine frau töten. da hast du ein freiahrtschein ihm den genick zu brechen und nich gleich die tocher mit hinterher zu schmeissen.
das bezeichnet diesen kleinen dschihat im islam. verteiligung von land, familie, glaube etc.
der große dschihat wird mit dem kampf gegen sich selbst betitelt.
kampf bedeutet nicht gleich töten.
der dschihat, hat nach den kreuzzügen, paar jahrhunderte später durch fundamentalistische strömungen einen missbrauch erhalten und eine antiwestliche haltung erhalten - wie gesagt in kleinen strömungen.
du siehst ich betrachte die sache nicht isoliert sondern in einem historischem und sozialem kontex (versuch ich zumindestens).
der ist falsch.
8,39 "Und Kämpft gegen sie, bis es keine Unterdrückung mehr gibt und alle anbetung Gott gewidmet ist. Und wenn sie ablassen -, siehe Gott sieht alles, was sie tun". 8,40 "und wenn sie sich (von der Rechtschaffenheit) abwenden, so wißt, daß Gott euer höchster Herr ist; (und) wie vortrefflich isst dieser Höchste Herr, und wie vortrefflich ist dieser Beistandsleistende"
da gehts z.B darum, wenn dein glaube an gott unterdrückt wird - darfst du dagegen ankämpfen. kämpfen bedeutet ja nicht gleich töten.
im arabischen haben oft begriffe mehrere bedeutungen. das heißt wenn da schlagen z.b steht, kann es auch was ganz anderes heißen. nur die haben sich halt für das wort schlagen entschieden. bei schlagen heißt es auch "einen anderen weg einschlagen".
der vers steht in einer übersetzung in der ich mich beziehe (muhammad assad + kommentar) (von theologieabteilung uni essen) ganz anders. es besitzt auch einen ganz anderen kontex - als dieses (warscheinliche google ding) auf was du deine """polemik""" aufbaust.
dein vers ist falsch.
8,59 "Und sie sollen nicht denken - jene, die darauf aus sind, die Warheit zu leugnen -, daß sie (Gott) entkomen werden: siehe, sie können niemals (seine Absicht) vereiteln.
---------
alles im allem finde ich nicht das du die harten sachen zitierst hast.
die härtesten sachen findet man beim bruch dieser bei den anderen monotheistischen Religionen bekannten Todsünden und 10 Geboten.
Fremdgehen/Ehebruch, Stehlen, Töten... etc. Bei einigen Stellen musste ich echt schlucken. Da gehts RICHTIG hart zur Sache.
Naja, ein großer Unterschied meines Erachtens ist es - Wenn dir einer ins Gesicht schlägt, im Islam nicht so ist das man die rechte Wange hinhält. Aber diese rechte Wange hinhalten, kann man im Christentum, historisch - also praktisch eingesetzt - bis auf die Erzählungen von Jesus - auch nicht verfolgen, aber umso mehr erzählt man davon. Zumindestens im plakativen Sinne.
Der Kern des Christentums ist für mich die Bergpredigt. Das ist das Inhaltlich interessanteste für mich.
Hab auch schon Bibelversionen in der Hand gehalten wos heftig zur Sache ging. Oft beisste sich das mit der Bergpredigt. Keine Ahnung, man muss die Sache differenziert betrachten und dafür sollte sich jeder fähig fühlen.
Das ist einfach persönliche Dummheit.
Das ist sowieso ein Problem.
Wenn einer Scheiße baut und sagt "Judentum", dann ist die Person nicht schuld - sondern gleich die gesammte Religion und deren ganze Anhänger und wird bestenfalls ein ganzer Krieg inzeniert.
(13-04-2012, 22:54)indymaya schrieb: Es gibt viele "Textstellen" die Gewalt predigen
2,191 "Und tötet sie, wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt....."
wichtig sind dabei der vorherige, der komplette vers den du halb zitierst und der vers dannach. da gehts um die verteiligung. da wird deutlich gesagt eine eigene agression untersagt ist und das bezieht sich nur um die verteiligung und das die verteiligung behoben werden soll wenn der aggressor sich zurückzieht blablalba.
z.b da kommt ein einbrecher, will deine frau töten. da hast du ein freiahrtschein ihm den genick zu brechen und nich gleich die tocher mit hinterher zu schmeissen.
das bezeichnet diesen kleinen dschihat im islam. verteiligung von land, familie, glaube etc.
der große dschihat wird mit dem kampf gegen sich selbst betitelt.
kampf bedeutet nicht gleich töten.
der dschihat, hat nach den kreuzzügen, paar jahrhunderte später durch fundamentalistische strömungen einen missbrauch erhalten und eine antiwestliche haltung erhalten - wie gesagt in kleinen strömungen.
du siehst ich betrachte die sache nicht isoliert sondern in einem historischem und sozialem kontex (versuch ich zumindestens).
(13-04-2012, 22:54)indymaya schrieb: 8,39 "Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht(Gläubige vom Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!........"
der ist falsch.
8,39 "Und Kämpft gegen sie, bis es keine Unterdrückung mehr gibt und alle anbetung Gott gewidmet ist. Und wenn sie ablassen -, siehe Gott sieht alles, was sie tun". 8,40 "und wenn sie sich (von der Rechtschaffenheit) abwenden, so wißt, daß Gott euer höchster Herr ist; (und) wie vortrefflich isst dieser Höchste Herr, und wie vortrefflich ist dieser Beistandsleistende"
da gehts z.B darum, wenn dein glaube an gott unterdrückt wird - darfst du dagegen ankämpfen. kämpfen bedeutet ja nicht gleich töten.
im arabischen haben oft begriffe mehrere bedeutungen. das heißt wenn da schlagen z.b steht, kann es auch was ganz anderes heißen. nur die haben sich halt für das wort schlagen entschieden. bei schlagen heißt es auch "einen anderen weg einschlagen".
der vers steht in einer übersetzung in der ich mich beziehe (muhammad assad + kommentar) (von theologieabteilung uni essen) ganz anders. es besitzt auch einen ganz anderen kontex - als dieses (warscheinliche google ding) auf was du deine """polemik""" aufbaust.
(13-04-2012, 22:54)indymaya schrieb: 8,59 "Und diejenigen, die ungläubig sind, sollen ja nicht meinen, sie würden (uns) davon laufen. Sie können sich ( unserem Zugriff) nicht entziehen....."
dein vers ist falsch.
8,59 "Und sie sollen nicht denken - jene, die darauf aus sind, die Warheit zu leugnen -, daß sie (Gott) entkomen werden: siehe, sie können niemals (seine Absicht) vereiteln.
---------
alles im allem finde ich nicht das du die harten sachen zitierst hast.
die härtesten sachen findet man beim bruch dieser bei den anderen monotheistischen Religionen bekannten Todsünden und 10 Geboten.
Fremdgehen/Ehebruch, Stehlen, Töten... etc. Bei einigen Stellen musste ich echt schlucken. Da gehts RICHTIG hart zur Sache.
(13-04-2012, 22:54)indymaya schrieb: u.s.w.
Das sind Aussagen, die, auch wenn man ihnen einen historischen Bezug gibt, nichts mit den Worten Jesu gemein haben, den sie zwar für eine großen Propheten halten, aber eben nicht tun was er sagt. Wenn die töten die sich Christen nennen, kann sich niemand auf Christus berufen. Das ist der Unterschied.
Naja, ein großer Unterschied meines Erachtens ist es - Wenn dir einer ins Gesicht schlägt, im Islam nicht so ist das man die rechte Wange hinhält. Aber diese rechte Wange hinhalten, kann man im Christentum, historisch - also praktisch eingesetzt - bis auf die Erzählungen von Jesus - auch nicht verfolgen, aber umso mehr erzählt man davon. Zumindestens im plakativen Sinne.
Der Kern des Christentums ist für mich die Bergpredigt. Das ist das Inhaltlich interessanteste für mich.
Hab auch schon Bibelversionen in der Hand gehalten wos heftig zur Sache ging. Oft beisste sich das mit der Bergpredigt. Keine Ahnung, man muss die Sache differenziert betrachten und dafür sollte sich jeder fähig fühlen.
(13-04-2012, 22:54)indymaya schrieb: Die Lehrerin (im Sudan), die einem Schüler erlaubt hatte, einen Teddybären Mohammed zu nennen, kam für 15 Tage Gefängnis und musste den Sudan verlassen.
Das ist einfach persönliche Dummheit.
Das ist sowieso ein Problem.
Wenn einer Scheiße baut und sagt "Judentum", dann ist die Person nicht schuld - sondern gleich die gesammte Religion und deren ganze Anhänger und wird bestenfalls ein ganzer Krieg inzeniert.

