14-02-2012, 16:04
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Der "neue" Atheismus.
Was die Herren sich nicht alles einfallen lassen, um sich zu profitieren!
Und natürlich um Kohle zu machen.
Atheismus ist allein die Ablehnung von Göttern, weil man der Überzeugung ist, dass es Götter gar nicht gibt, genausowenig wie es Geister, Hexen, Teufel, Himmel und Hölle gibt. Das gibt es zwar, aber nur ein der Einbildung des Menschen. Das ist die Strafe für den weit entwickelten Grips des Menschen, dafür dass er sprechen, lesen und schreiben gelernt hat und sich mit deren Hilfe gegenseitig jede Menge "tiefschürfender" Informationen austauschen kann.
Dabei bietet Atheismus allein keine Moralprinzipien, außer vielleicht dem Prinzip, der Wirklichkeit auf die Schliche zu kommen und nicht st#ändig herumzulügen wie es Religion im Grunde täglich tut.
Und weshalb sollte diese Grundeinstellung von einer neueren abgelöst oder ergänzt werden, die auch nicht anderes zu bieten hat als die alte?
Sicherlich bietet die neue Herangehensweise wesentlich mehr Konsequenz als bisher bei der Beurteilung und Kritik der Religionen. Und das kann nicht schaden, denn schließlich wollen wir nicht mehr die alten Zeiten, wo die Kirche das absolute Sagen und die absolute Macht über alle Menschen hatte und das Volk für das Wohlergehen der Kirchenfunktionäre materiell und auch im Wortsinne bluten ließ. Das muss auf immer der Vergangenheit angehören.
Der Atheismus basiert auf der materialistischen Weltanschauung, d.h., dass es Geist zwar gibt, aber nur aufgrund des natürlich materiellen Gehirns. Und jetzt, Leute, werdet nicht gleich hysterisch, das hat der Kommunismus nicht erfunden. Da dieser sich auf Marx gründete, und Marx wie Engels und Hunderte schlauer Leute vor ihm, so etwa der Franke (glaube ich) Feuerbach, so haben sich die die Kommunisten natürlich auch die materialistische Weltanschauung zu eigen gemacht.
bpb.de erklärt den M. (Materialismus) folgendermaßen:
"M. bezeichnet philosophische Strömungen, die davon ausgehen, dass die gegenständliche und die geistige Wirklichkeit ausschließlich aus Materie bestehen oder auf materielle Prozesse zurückzuführen sind. Das materialistische Denken schuf wesentliche Grundlagen der modernen Naturwissenschaften, stärkte religionskritische und philosophisch-atheistische Positionen und stellte sich gegen den Idealismus."
Man nehme mal die sog. Seele des Menschen. Stirbt das Gehirn, so ist es aus mit der Seele.
Natürlich trifft diese Weltanschauung der religiösen tief ins Mark. Kirchenvertreter und -anhänger sehen sich - genau wie bei der Entdeckung der Evolution - in ihrem Glauben tief gekränkt, denn wie schon die Evolution das uralte Geschichtsbild der Bibel (Erschaffung der Welt und damit aller Lebewesen durch einen Gott) Lügen straft, so macht der Materialismus Gott oder den heiligen Geist nur möglich, wenn dies auf Materie basieren würden.
Kirche behauptet aber das Dogma, dass beides rein geuistig existieren würde, genau wie die ewig weiterlebende Seele.
Leute, jetzt mal ehrlich, bei aller Glaubensfreiheit muss man doch auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Die Naturwissenschaft tut es, auch wenn dort ab und zu auch mal seltsame Thesen die Runde machen.
Unterm Strich wird natürlich der Materialismus / Atheismus Sieger bleiben. Kirche wird nach und nach ihre seltsamen, der Realität widersprechenden Dogmen und Thesen streichen müssen, wenn sie von der übrigen Gesellschaft halbwegs ernst genommen werden will. Über Theologen oder religiöse Naturwissenschaftler, die z.B. die Evolution noch immer brav leugnen, weil sie ihren Märchenglauben in keiner Weise korrigieren wollen, kann man eigentlich nur noch lachen.
Der "neue" Atheismus.
Was die Herren sich nicht alles einfallen lassen, um sich zu profitieren!
Und natürlich um Kohle zu machen.
Atheismus ist allein die Ablehnung von Göttern, weil man der Überzeugung ist, dass es Götter gar nicht gibt, genausowenig wie es Geister, Hexen, Teufel, Himmel und Hölle gibt. Das gibt es zwar, aber nur ein der Einbildung des Menschen. Das ist die Strafe für den weit entwickelten Grips des Menschen, dafür dass er sprechen, lesen und schreiben gelernt hat und sich mit deren Hilfe gegenseitig jede Menge "tiefschürfender" Informationen austauschen kann.
Dabei bietet Atheismus allein keine Moralprinzipien, außer vielleicht dem Prinzip, der Wirklichkeit auf die Schliche zu kommen und nicht st#ändig herumzulügen wie es Religion im Grunde täglich tut.
Und weshalb sollte diese Grundeinstellung von einer neueren abgelöst oder ergänzt werden, die auch nicht anderes zu bieten hat als die alte?
Sicherlich bietet die neue Herangehensweise wesentlich mehr Konsequenz als bisher bei der Beurteilung und Kritik der Religionen. Und das kann nicht schaden, denn schließlich wollen wir nicht mehr die alten Zeiten, wo die Kirche das absolute Sagen und die absolute Macht über alle Menschen hatte und das Volk für das Wohlergehen der Kirchenfunktionäre materiell und auch im Wortsinne bluten ließ. Das muss auf immer der Vergangenheit angehören.
Der Atheismus basiert auf der materialistischen Weltanschauung, d.h., dass es Geist zwar gibt, aber nur aufgrund des natürlich materiellen Gehirns. Und jetzt, Leute, werdet nicht gleich hysterisch, das hat der Kommunismus nicht erfunden. Da dieser sich auf Marx gründete, und Marx wie Engels und Hunderte schlauer Leute vor ihm, so etwa der Franke (glaube ich) Feuerbach, so haben sich die die Kommunisten natürlich auch die materialistische Weltanschauung zu eigen gemacht.
bpb.de erklärt den M. (Materialismus) folgendermaßen:
"M. bezeichnet philosophische Strömungen, die davon ausgehen, dass die gegenständliche und die geistige Wirklichkeit ausschließlich aus Materie bestehen oder auf materielle Prozesse zurückzuführen sind. Das materialistische Denken schuf wesentliche Grundlagen der modernen Naturwissenschaften, stärkte religionskritische und philosophisch-atheistische Positionen und stellte sich gegen den Idealismus."
Man nehme mal die sog. Seele des Menschen. Stirbt das Gehirn, so ist es aus mit der Seele.
Natürlich trifft diese Weltanschauung der religiösen tief ins Mark. Kirchenvertreter und -anhänger sehen sich - genau wie bei der Entdeckung der Evolution - in ihrem Glauben tief gekränkt, denn wie schon die Evolution das uralte Geschichtsbild der Bibel (Erschaffung der Welt und damit aller Lebewesen durch einen Gott) Lügen straft, so macht der Materialismus Gott oder den heiligen Geist nur möglich, wenn dies auf Materie basieren würden.
Kirche behauptet aber das Dogma, dass beides rein geuistig existieren würde, genau wie die ewig weiterlebende Seele.
Leute, jetzt mal ehrlich, bei aller Glaubensfreiheit muss man doch auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Die Naturwissenschaft tut es, auch wenn dort ab und zu auch mal seltsame Thesen die Runde machen.
Unterm Strich wird natürlich der Materialismus / Atheismus Sieger bleiben. Kirche wird nach und nach ihre seltsamen, der Realität widersprechenden Dogmen und Thesen streichen müssen, wenn sie von der übrigen Gesellschaft halbwegs ernst genommen werden will. Über Theologen oder religiöse Naturwissenschaftler, die z.B. die Evolution noch immer brav leugnen, weil sie ihren Märchenglauben in keiner Weise korrigieren wollen, kann man eigentlich nur noch lachen.
„Die Kunst weise zu sein ist die Kunst zu wissen, was man übersehen hat.“ (William James)