(06-12-2011, 23:23)Gundi schrieb: Da stimme ich dir zu und genauso meinte ich es auch
(ohne jeden ironischen hintergedanken:) es freut mich, daß wir der gleichen auffassung sind
(06-12-2011, 23:23)Gundi schrieb: Der Begriff "Satan" wird heutzutage eben anders besetzt und nicht mehr als eine reelle Persöhnlichkeit als Gegenspieler zu Gott gesehen.
Dennoch gehört er ja zum Christentum.
ja, er gehört sozusagen als historisches detail natürlich auch zum christentum als ausdruck verschiedener theologischer und kultischer prägungen. was ich meinte, ist, daß nicht alle christen heute (und eben auch nicht alle ansätze zeitgenössischer theologie) dem teufelsmythos zentrale oder auch nur wesentliche bedeutung für den glauben zumessen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)