30-11-2011, 17:17
Hm, die Gegenstände des Glaubens sind Personifizierungen dessen, was gemeinhin als "gut" oder "schlecht" empfunden wird. Die alles entscheidende Frage für mich ist, ob durch das Vertrauen in diese Symbolik die Menschen anständiger miteinander umgehen, oder ob dies gleichgültig ist.
Inzwischen neige ich mehr und mehr dazu, dass derartig polarisierende Symbole und Vorstellungen eher ignoriert werden (können) als die Einsicht in ein anständiges und gedeihliches Miteinander. Ich schätze mehr die Zeichen der 'Bergpredigt' und die so genannte 'goldene Regel': "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!").
Inzwischen neige ich mehr und mehr dazu, dass derartig polarisierende Symbole und Vorstellungen eher ignoriert werden (können) als die Einsicht in ein anständiges und gedeihliches Miteinander. Ich schätze mehr die Zeichen der 'Bergpredigt' und die so genannte 'goldene Regel': "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!").
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard