22-11-2011, 08:25
(21-11-2011, 23:37)NegatroN schrieb: Basierend auf diesem Begriff von Wohlbefinden beschreibt er eine Tat dann als moralisch, wenn ihre Auswirkungen das Wohlbefinden aller Betroffenen erhöhen und als unmoralisch, wenn sie es senkt.
Unter diesem Aspekt ist eine Tat untersuch- und auch bewertbar
das hat aber bitte nichts mit wissenschaft zu tun. harris setzt halt ein axiom und leitet daraus ab
es ist im übrigen praktisch unmöglich, etwas so zu tun, daß es "das Wohlbefinden aller Betroffenen erhöht". de facto wird es immer ein quid pro quo bzw. kompromisse geben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)