29-08-2011, 08:13
(29-08-2011, 00:19)Tyko schrieb: diesen hat ekkard viellecht unbewusst verwendet, da er es aus seinem eigenen glauben gewohnt ist den begriff gott anders zu verwenden als ueblich.
damit wirst du wohl recht haben
allerdings ist dieses argument der "götter" wie mammon, ausschweifung etc. auch bei traditionell gottgläubigen durchaus beliebt, wo dann mein vorwurf imho schon greift
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

