25-08-2011, 18:02
Sie bietet genau das, was man das schlechte Gewissen der Staatsgebilde nennen könnte. Das Richtige und Wahre, abgesetzt vom Verwerflichen ist eine Frage der Werteordnung. Diese dürfte uns allen bestens als das bekannt sein, was man darf oder sollte aber dennoch tut bzw. unterlässt. Die Ökumene-Bewegung schaut auf die staatlichen Strukturen und macht wenigstens den Versuch, deren negative Auswirkungen zu benennen oder zu umgehen. Manches gelingt, vieles scheitert leider an der Selbstherrlichkeit angeblich politischer Sachzwänge.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard