23-08-2011, 17:52
Wenn man sich auf der Welt umsieht, so kommt man nicht umhin zugeben zu müssen dass es eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Religionen gibt.
Neben den fünf, sechs großen Weltreligionen eine rießige Anzahl kleinerer.
Bei all der Vielfalt scheint es doch recht einfälltig die eigene Religion als die einzig Wahre anzusehen.
Fragt man Religiöse weshalb sie dies tun, so bekommt man vor allem von den drei großen Buchreligionen die Antwort, ihre Wahrheit sei durch die heilige Schrift gestützt und könne mit dieser Bewiesen werden. Gleiches findet man bei Sekten, welche zb. aus dem Christentum hervorgegangen sind. Jede von Ihnen verspricht der Menschheit, nur durch ihren (den richtigen) Glauben sei das ewige Leben sicher.
Schaut man sich jedoch andere Religionen an, so kann man durchaus ein ganz anderes Bild erhalten. Beispiel: Die Sikh-Religion.
Ihnen sind Götzen, Mantras, Zeremonien (mehr oder weniger) egal, wichtig ist ein guter Mensch zu sein. Nur dadurch kann der Kreislauf der Wiedergeburten (unabhängig von Religionsangehörigkeit) durchbrochen werden.
Ähnliche Strömungen gibt es im Hinduismus (wenn auch vieleicht weniger einheitlich) und anderen asiatischen Religionen.
Meine eigentliche Frage ist nun: Wie können Religiöse sicher sein, ihr Glaube alleine sei der Richtige?
Nicht das ich hierauf eine befriedigende Antwort erhoffe, mir fällt es nur schwer zu verstehen, dass sich jemand bei all der religiösen Vielfallt als Christ, Moslem oder anderes betrachten kann.
Schwingt dabei nicht immer unweigerlich die Frage mit: "Warum sollte ich recht haben? Warum gibt es so viele Religionen, wenn doch nur meine die Richtige ist?"
Ich möchte auch nicht sagen, dass jeder Christ, Moslem... das so sieht.
Aber es gibt Gläubige (vor allem in kleineren Glaubensgemeinschaften wie den Zeugen Jehoves und ähnlichem) welche nur ihre Lehre als Wahrheit anerkennen.
Neben den fünf, sechs großen Weltreligionen eine rießige Anzahl kleinerer.
Bei all der Vielfalt scheint es doch recht einfälltig die eigene Religion als die einzig Wahre anzusehen.
Fragt man Religiöse weshalb sie dies tun, so bekommt man vor allem von den drei großen Buchreligionen die Antwort, ihre Wahrheit sei durch die heilige Schrift gestützt und könne mit dieser Bewiesen werden. Gleiches findet man bei Sekten, welche zb. aus dem Christentum hervorgegangen sind. Jede von Ihnen verspricht der Menschheit, nur durch ihren (den richtigen) Glauben sei das ewige Leben sicher.
Schaut man sich jedoch andere Religionen an, so kann man durchaus ein ganz anderes Bild erhalten. Beispiel: Die Sikh-Religion.
Ihnen sind Götzen, Mantras, Zeremonien (mehr oder weniger) egal, wichtig ist ein guter Mensch zu sein. Nur dadurch kann der Kreislauf der Wiedergeburten (unabhängig von Religionsangehörigkeit) durchbrochen werden.
Ähnliche Strömungen gibt es im Hinduismus (wenn auch vieleicht weniger einheitlich) und anderen asiatischen Religionen.
Meine eigentliche Frage ist nun: Wie können Religiöse sicher sein, ihr Glaube alleine sei der Richtige?
Nicht das ich hierauf eine befriedigende Antwort erhoffe, mir fällt es nur schwer zu verstehen, dass sich jemand bei all der religiösen Vielfallt als Christ, Moslem oder anderes betrachten kann.
Schwingt dabei nicht immer unweigerlich die Frage mit: "Warum sollte ich recht haben? Warum gibt es so viele Religionen, wenn doch nur meine die Richtige ist?"
Ich möchte auch nicht sagen, dass jeder Christ, Moslem... das so sieht.
Aber es gibt Gläubige (vor allem in kleineren Glaubensgemeinschaften wie den Zeugen Jehoves und ähnlichem) welche nur ihre Lehre als Wahrheit anerkennen.
