21-08-2011, 11:35
@Karla
Es ist müßig, auf deine Vorurteile einzugehen, da bereits zigfach widerlegt.
Unter anderem projizieren einige Gläubige ihre Vorstellungen einer Weltanschauung auf
Atheisten und meinen so, diese seien "wissenschaftsgläubig".
Grundsätzlich mag ich nichts verkehrtes daran erkennen, etwas wissenschaftliches
Denken in die eigene Philosophie einzuweben. Das kann auch die Erfahrung aus dem Studium sein.
Generell ist der Atheist gezwungen, sich seine eigene Weltanschauung zusammen zu stellen.
Das basiert zu einem großen Teil auf dem Zeitgeist, dem auch Gläubige unterworfen sind.
Das kann Ethik und Philosphie sein. Oder auch ein guter Teil an Logik.
Das können natürlich auch Ideologien wie Kommunismus sein - wie gesagt, es gibt keine Schablone.
Meine Erfahrung ist, dass viele Nichtgläubige ihre Weltanschauung ständig hinterfragen,
eben weil sie aus Patchwork besteht. Ein Überschneidungspunkt mit wissenschaftlicher Denkweise - darum vermutlich dieses Faible.
Es ist müßig, auf deine Vorurteile einzugehen, da bereits zigfach widerlegt.
Unter anderem projizieren einige Gläubige ihre Vorstellungen einer Weltanschauung auf
Atheisten und meinen so, diese seien "wissenschaftsgläubig".
Grundsätzlich mag ich nichts verkehrtes daran erkennen, etwas wissenschaftliches
Denken in die eigene Philosophie einzuweben. Das kann auch die Erfahrung aus dem Studium sein.
Generell ist der Atheist gezwungen, sich seine eigene Weltanschauung zusammen zu stellen.
Das basiert zu einem großen Teil auf dem Zeitgeist, dem auch Gläubige unterworfen sind.
Das kann Ethik und Philosphie sein. Oder auch ein guter Teil an Logik.
Das können natürlich auch Ideologien wie Kommunismus sein - wie gesagt, es gibt keine Schablone.
Meine Erfahrung ist, dass viele Nichtgläubige ihre Weltanschauung ständig hinterfragen,
eben weil sie aus Patchwork besteht. Ein Überschneidungspunkt mit wissenschaftlicher Denkweise - darum vermutlich dieses Faible.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]