Nach dem Verlauf der bisherigen Diskussion (in "Darstellungsarten der Philosophie"; Thema geteilt/Ekkard) stellen sich für mich ein paar Fragen, die vielleicht von Euch beantwortet werden könnten:
Welchen Sinn hat Philosophie? Ist es eine Wissenschaft die „mit Worten beginnt und mit Worten endet“ und letztlich nur der „Wortklauberei“ dient – oder bemüht sich die Philosophie nicht eher darum das „Unerklärlich“ in eine Form zu bringen, die es dem Menschen ermöglicht sich mit „Bildern“ im weitesten Sinne der Begrifflichkeit des „Unerklärbaren“ anzunähern? Welchen Stellenwert hat die Philosophie im Spannungsfeld zwischen Physik und Mathematik, Soziologie und Psychologie, Theismus und Atheismus?
Welchen Sinn hat Philosophie? Ist es eine Wissenschaft die „mit Worten beginnt und mit Worten endet“ und letztlich nur der „Wortklauberei“ dient – oder bemüht sich die Philosophie nicht eher darum das „Unerklärlich“ in eine Form zu bringen, die es dem Menschen ermöglicht sich mit „Bildern“ im weitesten Sinne der Begrifflichkeit des „Unerklärbaren“ anzunähern? Welchen Stellenwert hat die Philosophie im Spannungsfeld zwischen Physik und Mathematik, Soziologie und Psychologie, Theismus und Atheismus?