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Lieber Volker,
es sei dir unbenommen, Kritik an den traditionellen Glaubensgemeinschaften zu üben. Was ich meine, ist die religiöse Bezugnahme auf die rk Kirche. Das Christianentum definiert sich in vielen Punkten aufgrund kirchlichen Daseins oder dem, was du daran zu kritisieren hast. Das finde ich als "nicht eigenständig".
Eine Religionslehre muss - nach meiner Auffassung - aufgrund ihrer eigenen Thesen seelsorgerliche Angelegenheite wie Urteilen, Werten, Heimat finden, Sinn finden, Diakonie regeln ohne jene Rückgriffe, die ich ich aufgespießt hatte.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(22-03-2010, 15:04)petronius schrieb: Zitat:So wie uns das tägliche Leben umhüllt, genauso sind wir von unseren täglichen Fragen gefangen: Woher kommen wir ? Wo sind wir ? Wohin gehen wir ?
du vielleicht, aber nicht "wir"
viele menschen verschwenden nicht täglich ihre zeit auf solche scheinprobleme, welche keine wirklich fruchtbaren antworten zulassen
Sicher? Ich würde meinen dass nahezu jeder in diesem Forum sich schon mit diesen Fragen befasst hat (wenn auch nicht täglich
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(22-03-2010, 20:47)Gundi schrieb: (22-03-2010, 15:04)petronius schrieb: Zitat:So wie uns das tägliche Leben umhüllt, genauso sind wir von unseren täglichen Fragen gefangen: Woher kommen wir ? Wo sind wir ? Wohin gehen wir ?
du vielleicht, aber nicht "wir"
viele menschen verschwenden nicht täglich ihre zeit auf solche scheinprobleme, welche keine wirklich fruchtbaren antworten zulassen
Sicher? Ich würde meinen dass nahezu jeder in diesem Forum sich schon mit diesen Fragen befasst hat (wenn auch nicht täglich 
In der Aussage gehts doch explizit um "täglich" und "von den Fragen gefangen sein". Von "vielleicht mal bei Gelegenheit, wenn nix besseres zu tun ist", war nie die Rede. Das "wenn auch nicht täglich", das du in Klammer geschrieben hat, macht deinen Widerspruch gegenüber Petros Post eigentlich völlig überflüssig weil selbstwiederrufend, findest du nicht?
(22-03-2010, 23:52)Romero schrieb: (22-03-2010, 20:47)Gundi schrieb: (22-03-2010, 15:04)petronius schrieb: Zitat:So wie uns das tägliche Leben umhüllt, genauso sind wir von unseren täglichen Fragen gefangen: Woher kommen wir ? Wo sind wir ? Wohin gehen wir ?
du vielleicht, aber nicht "wir"
viele menschen verschwenden nicht täglich ihre zeit auf solche scheinprobleme, welche keine wirklich fruchtbaren antworten zulassen
Sicher? Ich würde meinen dass nahezu jeder in diesem Forum sich schon mit diesen Fragen befasst hat (wenn auch nicht täglich 
In der Aussage gehts doch explizit um "täglich" und "von den Fragen gefangen sein". Von "vielleicht mal bei Gelegenheit, wenn nix besseres zu tun ist", war nie die Rede. Das "wenn auch nicht täglich", das du in Klammer geschrieben hat, macht deinen Widerspruch gegenüber Petros Post eigentlich völlig überflüssig weil selbstwiederrufend, findest du nicht?
Möglich. Ich würde Volker aber eher so verstehen dass er mit "täglich" und "gefangen sein" ausdrücken wollte, dass diese Fragen von jeher gestellt werden. Immer wieder. Und das sie eben nicht bedeutungslos für die Menschheit sind.
Natürlich werden diese Fragen nicht jeden Tag von jedem Menschen gestellt 
Aber die Menschheit stellt sie nun einmal immer wieder ("täglich"). Und es gibt darauf auch keine wirkliche Lösung (daher "gefangen sein"). Auf solchen Fragen beruht doch auch Religion, oder nicht?
Daher auch mein Einwand. Ich denke schon dass nahezu jeder Mensch mehr oder weniger intensiv sich mit diesen Fragen auseinander setzt. Gerade in diesem Forum wo es um Weltanschauungen geht.
Muss man das nicht auch als Atheist, wenn man sich mit Religion befasst? Auch wenn die Antworten wahrscheinlich verschieden sind.
So würde ich ihn verstehen. Vieleicht kann Volker das ja aufklären.
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VolkersList schrieb:Religion, lieber Ekkard, ist wie atmen. Wer das nicht erkennt, kann ja mit dem Atmen aufhören
(22-03-2010, 15:04)petronius schrieb: kann es sein, daß die religion dort beginnt, wo man mit dem denken aufhört? Blub?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(22-03-2010, 20:47)Gundi schrieb: (22-03-2010, 15:04)petronius schrieb: Zitat:So wie uns das tägliche Leben umhüllt, genauso sind wir von unseren täglichen Fragen gefangen: Woher kommen wir ? Wo sind wir ? Wohin gehen wir ?
du vielleicht, aber nicht "wir"
viele menschen verschwenden nicht täglich ihre zeit auf solche scheinprobleme, welche keine wirklich fruchtbaren antworten zulassen
Sicher? Ich würde meinen dass nahezu jeder in diesem Forum sich schon mit diesen Fragen befasst hat (wenn auch nicht täglich 
eben - "schon mal" hat sich bestimmt jeder damit beschäftigt und ist für sich zu seinem schluß gekommen. aber wozu täglich drüber nachgrübeln?
das wäre ja doch nur der beweis dafür, daß man eben keine antwort findet
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(23-03-2010, 00:45)Ekkard schrieb: VolkersList schrieb:Religion, lieber Ekkard, ist wie atmen. Wer das nicht erkennt, kann ja mit dem Atmen aufhören
(22-03-2010, 15:04)petronius schrieb: kann es sein, daß die religion dort beginnt, wo man mit dem denken aufhört? Blub?
hallo vroni!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-03-2010, 09:37 von Romero.)
(23-03-2010, 00:25)Gundi schrieb: Möglich. Ich würde Volker aber eher so verstehen dass er mit "täglich" und "gefangen sein" ausdrücken wollte, dass diese Fragen von jeher gestellt werden. , Immer wieder. Und das sie eben nicht bedeutungslos für die Menschheit sind.
Ah, die Tendenz der Religiösen etwas zu lesen, was so nicht da steht.....
(23-03-2010, 00:25)Gundi schrieb: Natürlich werden diese Fragen nicht jeden Tag von jedem Menschen gestellt 
.... bis, das Gegenteil rauskommt :icon_cheesygrin:
(23-03-2010, 00:25)Gundi schrieb: Aber die Menschheit stellt sie nun einmal immer wieder ("täglich"). Und es gibt darauf auch keine wirkliche Lösung (daher "gefangen sein"). Auf solchen Fragen beruht doch auch Religion, oder nicht?
Ja, das ist wohl wahr, auf solchen Fragen beruht Religion.
(23-03-2010, 00:25)Gundi schrieb: Muss man das nicht auch als Atheist, wenn man sich mit Religion befasst? Auch wenn die Antworten wahrscheinlich verschieden sind.
Jein. Müssen tut man es nicht, wir tun es auch keinesfalls täglich und sind auch nicht gefangen von diesen Fragen (ich mag mich wiederholen, aber darum gings ja). Dass sich auch Atheisten oder Menschen im Allgemeinen womöglich ab und zu mit dieser Frage mehr oder minder intensiv beschäftigen bestritt niemand.
(23-03-2010, 00:25)Gundi schrieb: So würde ich ihn verstehen. Vieleicht kann Volker das ja aufklären.
Im Gegensatz zu dir habe ich aber eher das Gefühl, dass Volker sich wirklich von diesen Fragen gefangen fühlt. Lies mal seine ganzen postings durch. Er hat den Drang Antworten zu finden, es "schmerzt" ihn öfter auf etwas keine Antwort zu haben oder zu sehen, dass andere nicht auf dieselben Schlussfolgerungen kommen wie er. Für ihn ist sein Glaube "wie atmen" - lebenswichtig also - und nicht zuletzt: Wer gründet eine eigene Religion, wenn es ihn nicht wirklich EXTREM beschäftigt.
Aber dafür haben wir ja so ein Forum. Ich denke Volker hat hier schon den einen oder anderen Input bekommen.
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(23-03-2010, 08:51)petronius schrieb: (23-03-2010, 00:45)Ekkard schrieb: VolkersList schrieb:Religion, lieber Ekkard, ist wie atmen. Wer das nicht erkennt, kann ja mit dem Atmen aufhören
(22-03-2010, 15:04)petronius schrieb: kann es sein, daß die religion dort beginnt, wo man mit dem denken aufhört? Blub?
hallo vroni!
ich kanns auch noch etwas ausführlicher erklären:
atmen tut der mensch auch unbewußt, unwillkürlich, ohne erst daran denken zu müssen. wenn also religion wie atmen ist, frage ich eben nach, ob sie denn dort beginnt, wo das denken aufhört
und wenn jemand sich täglich aufs neue fragt "Woher komme ich? Wo bin ich? Wohin gehe ich?", dann lautet meine verdachtsdiagnose "alzheimer"
sorry, freunde - aber nicht ich habe diese metaphern gewählt...
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(23-03-2010, 09:36)Romero schrieb: (23-03-2010, 00:25)Gundi schrieb: Möglich. Ich würde Volker aber eher so verstehen dass er mit "täglich" und "gefangen sein" ausdrücken wollte, dass diese Fragen von jeher gestellt werden. , Immer wieder. Und das sie eben nicht bedeutungslos für die Menschheit sind.
Ah, die Tendenz der Religiösen etwas zu lesen, was so nicht da steht..... 
Ja, nennt man interpretieren...
(23-03-2010, 09:36)Romero schrieb: (23-03-2010, 00:25)Gundi schrieb: Muss man das nicht auch als Atheist, wenn man sich mit Religion befasst? Auch wenn die Antworten wahrscheinlich verschieden sind.
Jein. Müssen tut man es nicht, wir tun es auch keinesfalls täglich und sind auch nicht gefangen von diesen Fragen (ich mag mich wiederholen, aber darum gings ja). Dass sich auch Atheisten oder Menschen im Allgemeinen womöglich ab und zu mit dieser Frage mehr oder minder intensiv beschäftigen bestritt niemand.
Ich denke dass sind generell Fragen die bei der Diskussion um Weltbilder ganz entscheidend sind. Auch der Atheist muss doch solche Fragen für sich klären und sei es das er zu der Antwort kommt, dass es keine Antwort gibt, oder meinst du nicht? (Da du "womöglich" geschrieben hast denke ich mal nicht)
Wie kann man denn ein Weltbild vertreten ohne sich mit diesen Fragen irgendwie auseinandergesetzt zu haben?
(23-03-2010, 09:36)Romero schrieb: (23-03-2010, 00:25)Gundi schrieb: So würde ich ihn verstehen. Vieleicht kann Volker das ja aufklären.
Im Gegensatz zu dir habe ich aber eher das Gefühl, dass Volker sich wirklich von diesen Fragen gefangen fühlt. Lies mal seine ganzen postings durch. Er hat den Drang Antworten zu finden, es "schmerzt" ihn öfter auf etwas keine Antwort zu haben oder zu sehen, dass andere nicht auf dieselben Schlussfolgerungen kommen wie er. Für ihn ist sein Glaube "wie atmen" - lebenswichtig also - und nicht zuletzt: Wer gründet eine eigene Religion, wenn es ihn nicht wirklich EXTREM beschäftigt.
Wie bereits gesagt: möglich.
Dieses Rätsel kann wohl nur der Volker lösen.
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(22-03-2010, 19:40)Ekkard schrieb: Lieber Volker,
es sei dir unbenommen, Kritik an den traditionellen Glaubensgemeinschaften zu üben. Was ich meine, ist die religiöse Bezugnahme auf die rk Kirche. Das Christianentum definiert sich in vielen Punkten aufgrund kirchlichen Daseins oder dem, was du daran zu kritisieren hast. Das finde ich als "nicht eigenständig".
Eine Religionslehre muss - nach meiner Auffassung - aufgrund ihrer eigenen Thesen seelsorgerliche Angelegenheite wie Urteilen, Werten, Heimat finden, Sinn finden, Diakonie regeln ohne jene Rückgriffe, die ich ich aufgespießt hatte.
Lieber Ekkard,
danke, daß Du mir immer noch begegnen magst, obwohl das sicher nicht leicht ist.
Du schreibst, daß sich das Christianentum in vielen Punkten anhand der Existenz der christlichen Kirchen definiert.
Abgesehen davon, daß ich zweifle, daß es viele Punkte sind, versuche ich Deine Aussage zu präzisieren, indem ich den Versuch mache, diese Berühungspunkte ausfindig zu machen.
Nach sorgfältiger Prüfung habe ich folgende Thesen des Christianentums gefunden, bei denen sich ein Zusammenhang mit den abrahamitischen Religionen ablesen oder konstruieren läßt:
Thesen Nr.: 6,7,24,26,70,93,109,115,116,126,142, 166, 168, 169, 175, 181, 192, 199, 202, 223, 247, 255, 272, 297, 326, 327, 328, 331, 332, 349, 354, 357, 362.
Das macht in Summe 33 Thesen von insgesamt 362. Das sind nicht wenige, aber auch nicht viele. Ich glaube, es ist kein Argument gegen das Christianentum, daß es in einem christlich geprägten Umfeld und einer entsprechenden Atmosphäre aufgewachsen ist.
Deine Auffassung, was eine Religionslehre leisten muß, macht mich mindestens nachdenklich, wenn nicht sorgenvoll.
Wie müssen denn Thesen für die Seelsorge aussehen, wenn sie bislang in den 362 Thesen nicht enthalten sind ?
Wenn ich Deine Kritik so interpretiere, daß das Christianentum fast ausschließlich eine gnostische, weil gedachte und keine praktizierte Religion ist, der die Beseelung durch Gefühle und gefühlte Rituale fehlt, dann gebe ich Dir Recht.
Aber woher nehmen und nicht stehlen ?
Ein Gefühl durchdringt mich tief: Die Rituale des Christentums sind verbraucht.
Aber genauso schmerzt mich der gefühlte Gedanke: Die Gefühle der Gläubigen in den Kirchen sind nicht, dreimal nicht verbraucht.
Fehlen dem Christianentum die himmelwärts strebenden Gebäude ?
Fehlen dem Chrtistianentum die seit Jahrhunderten Stein auf Stein geschichteten Sehnsüchte der Menschen ?
Ist das Gewicht der äußeren Hüllen so schwer geworden durch das Gewicht des sie durchströmenden Geistes einer sie durchströmenden Menge Menschen ?
Aber warum sind denn diese Hüllen innen leer ?
Sollte das Christianentum an die Kirchentür der Schloßkirche zu Wittenberg klopfen und um Einlaß bitten ?
Oder sollte das Christianentum damit noch warten bis zur Mittagszeit des 31. Oktobers im Jahre 2017 ?
Ist da jemand, der mir helfen kann ?
Volker
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(24-03-2010, 15:03)VolkersList schrieb: Fehlen dem Christianentum die himmelwärts strebenden Gebäude ?
Fehlen dem Chrtistianentum die seit Jahrhunderten Stein auf Stein geschichteten Sehnsüchte der Menschen ?
was dem christianentum fehlt, ist imho eine klare, konkrete und konzise botschaft
was will das christianentum?
was meint es den menschen zu bieten, was nicht auch woanders schon zu finden wäre?
(24-03-2010, 15:03)VolkersList schrieb: Ist da jemand, der mir helfen kann ?
wobei eigentlich?
ist dein "christianentum" dein versuch einer selbsttherapie und du suchst halt in einer selbsthilfegruppe von gleichermaßen betroffenen?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-03-2010, 15:58 von Romero.)
(23-03-2010, 10:33)Gundi schrieb: Ja, nennt man interpretieren... 
Nein, das nennt man schönreden und Augen verschliessen
(23-03-2010, 10:33)Gundi schrieb: Ich denke dass sind generell Fragen die bei der Diskussion um Weltbilder ganz entscheidend sind. Auch der Atheist muss doch solche Fragen für sich klären und sei es das er zu der Antwort kommt, dass es keine Antwort gibt, oder meinst du nicht? (Da du "womöglich" geschrieben hast denke ich mal nicht)
Wie kann man denn ein Weltbild vertreten ohne sich mit diesen Fragen irgendwie auseinandergesetzt zu haben?
Ich sagte doch: Klar mag man sich ab und zu, je nach Lust und Laune, damit beschäftigen. Auch Atheisten tun das gerne mal.
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Liebe Kritiker,
aus aktuellem Anlaß findet sich ab heute im Christianentum eine neue These.
These 363: Wer ist unter euch, der glaubt, daß in der Sexualität zwischen Wahrheit und Lüge nur ein durchsichtiger Hauch von einem Fetzen Stoff klebt und dazu noch glaubt, auf dem Wege zu sein, Gott zu begreifen, wenn sofort mindestens 3 Gutachter mindestens 6 Tage lang ununterbrochen mit fachlicher Erfahrung versuchen, die Wahrheit, über das, was geschah, zu finden und am 7.Tag die Lustpartner nur zwei Sätze sagen, ja, es war genau so, oder nein, es war etwas anders ?
Siehe hierzu auch die These 67 des Christianentums.
Die Zeit, daß der Religion ein Ghetto zugewiesen wurde, ist vorbei (356).
Volker
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1. Ist das keine These, sondern eine Frage.
2. Abgesehen davon verstehe ich leider nur Bahnhof - und das noch auf spanisch.
Könntest du bitte diese Aussage etwas klarer und verständlicher formulieren?
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