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Buddhismus??
#61
Du vergisst, dass der Buddhismus auch Mitgefühl lehrt, allerdings mit der Tendenz, das Leid der anderen nicht auch selbst mitzuleiden, die Grundhaltung sollte generell eher eine heitere Gelassenheit gegenüber der Welt sein,..
Aut viam inveniam aut faciam
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#62
Ja, das habe ich auch so gehört
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#63
Beitrag #3
(08-11-2024, 16:30)subdil schrieb: Das Besondere am Buddhismus ist meines Erachtens, dass es die einzige weltbekannte Philosophie bzw. Religion ist, welche das allgegenwärtige Leiden in der Welt, nicht nur der Menschenwelt, sondern auch der Tierwelt, nicht ignoriert oder verdrängt oder schönredet, sondern es im Gegenteil zum zentralen Anschauungsobjekt und Ausgangspunkt für alle weiteren Überlegungen macht. Diese physikalische Welt des permanenten Mangels, der nie endenden Konflikte, der Krankheiten und Verirrungen und auch der ganz alltäglichen Probleme und Schwierigkeiten wird als Samsara bezeichnet. Dies ist der Ort des Kreislaufs des Lebens, der Natur und der Wiedergeburten. Dem entgegengesetzt wird das Nirvana

Das Nirvana soll erreicht werden durch eine Abkehr von der physischen Welt


Ist das nicht ein Fluchtverhalten ?
So wie ein Schwerkranker zum Revolver greift um seine Qual zu beenden ...

Ein Weg ins Nirvana ist ein erhoffter Weg ins Nichts
Dass einer das will, muss er ja sein Leben sehr hassen und entsetzlich verzweifelt sein. Aber trifft das auf die Mehrheit der Menschen überhaupt zu?
Klar hat jeder schwere Zeiten, aber dann gibt es wieder Lichtblicke und schöne Zeiten. Meines bescheidenen Wissens nach gibt es zwei Ströme oder Wege im Buddhismus, den Hinayana "kleine Kutsche" für Fundis und den Mahayana "große Kutsche" für die Mehrheit der Menschen. Während die große Kutsche sehr moderat ist, ist die kleine Kutsche tatsächlich sehr extrem und geht bewusst in diese Richtung. Man denke an deren Krönung, das Sokushinbutsu

Die große Kutsche soll erst den Boden bereit machen, damit in diesem Gebiet dann die kleine Kutsche Anhänger gewinnen kann

Im Buddhismus spielen Spenden eine zentrale Rolle:
Spenden für die Sangha: Geld, Nahrung, Kleidung, Unterkunft, Medizin oder Anderes, um die Mönche (Bhikkhu-Sangha) und deren Novizen
(Arya-Sangha) zu erhalten

Bettelmönche sind nicht arm, das ist ein Märchen wie bei den Dominikanern. Kardinal Schönborn (Wien) gehört ja auch zum Bettelorden der Dominikaner. Aber arm ist er nicht. Lässt sich im Mercedes chauffieren
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#64
Beitrag #6
(08-11-2024, 22:39)Geobacter schrieb: In jede neue Religion fließt altes regionales Brauchtum mit ein. Nicht weil den Menschen langweilig ist.

Das ist ja nicht per se schlecht.
Nicht jedes alte Brauchtum der Autochthonen ist schlecht. Der Almabrieb mit den mit Blumen geschmückten Kühen zum Sommerende ist wohl ein erhaltenswerter Brauch aus uralter, somit vorchristlicher Zeit. Na und?
Hässliches Brauchtum der Autochthonen wie manche gewalttätige Umtriebe bei Perchtenläufen ist natürlich schlecht und gehört abgeschafft.
Das Christentum schaffte um 700 diese Balance in Europa.

Die Araber schafften auch so eine Balance mit dem Kult der Tuareg

In "Indien" gab es ebenso Zonen von fruchtbarer Mischung von alten Bräuchen. Dass natürlich Witwenverbrennung ausradiert gehört, ist klar
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#65
(27-04-2025, 17:29)subdil schrieb: Warum komme ich immer wieder auf den Buddhismus zurück? Weil der Buddhismus meines Erachtens die realistischste Religion ist. Das Leben an sich wird als leidvoll anerkannt und das Ziel des Buddhisten ist das Nirvana, das Erlöschen, das Austreten aus dem Kreislauf des Lebens und der Wiedergeburten

ich halte es für wesentlich realistischer, daß das (auch leidvolle) leben bereits mit dem tode endet und keine sinnlosschleifen in wiedergeburten dreht

Zitat:Ich denke, die buddhistische Perspektive untergräbt eure Behauptung, dass es sich bei Spiritualität um Wunschdenken handelt, komplett

in keiner weise. denn was ist dieser "Kreislauf des Lebens" denn sonst?

keine empirische tatsache jedenfalls, anders als das mit dem tod endende leben

Zitat:Warum sollte sich jemand wünschen, dass Leben gleich Leiden ist? Und dass nur das Verlöschen im Nirvana - also im Nichtsein - als Lösung funktionieren kann

gute frage!

warum also denkt sich jemand so was aus?

wers nicht glauben will, tuts einfach nicht. umkehrschluß: wer das glaubt, wünscht es sich. zwingt ihn ja keiner

Zitat:Eure ganze Definition von Spiritualität ist letztlich ein Strohmann. Ernsthafte Spiritualität hingegen befasst sich mit dem existentiellen Problem des leidvollen menschlichen Daseins in der materiellen Welt und welche Antworten und Lösungen es dafür geben könnte

also sinnbefreites hin- und herspekulieren
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#66
(23-11-2024, 18:39)petronius schrieb: manche schreiben ja auch pflanzen ein "bewußtsein" zu

Das deutsche Wort "Bewusstsein" ist aber kein international standardisierter Begriff, ist er kongruent mit ähnlichen Begriffen aller anderen Sprachen ?

Hund und Pferd sind überall kongruent. Aber bei Seele, Bewusstsein und dergleichen ist das nicht immer gegeben.

Jedenfalls:
Manche sagen tatsächlich, dass manche Baumarten kommunizieren können, z.B. über chemische Signale (wie Pheromone)

So klug wie Quallen sind sie sicher. Diese bewegen sich zwar, aber die Bewegungen und Reaktionen sind nicht bewusst gesteuert. Man kann sich das vielleicht so vorstellen wie den Herzmuskel, der nicht bewusst gesteuert werden kann
Buddhistische Yogis sagen aber, dass sie dies können
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#67
(27-04-2025, 20:57)Sinai schrieb:
(27-04-2025, 17:29)subdil schrieb: Das Leben an sich wird als leidvoll anerkannt und das Ziel des Buddhisten ist das Nirvana, das Erlöschen

Das hört sich nicht nach einer frohen Botschaft an, sondern das hört sich sehr pessimistisch an.


Nun, Sinai, ist denn deine Religion, welche dem Großteil der Menschheit die ewige Verdammnis ankündigt, eine frohe Botschaft? Hört sich für mich wesentlich pessimistischer an als der Buddhismus.
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#68
(04-05-2025, 12:53)subdil schrieb: Nun, Sinai, ist denn deine Religion, welche dem Großteil der Menschheit die ewige Verdammnis ankündigt, eine frohe Botschaft? Hört sich für mich wesentlich pessimistischer an als der Buddhismus.

Nee - so was wäre nicht meine Religion

Was wäre eigentlich die Idee der "ewigen Verdammnis" ?

"Die ewige Verdammnis" ist ein Konzept, das in vielen religiösen und philosophischen Traditionen auftaucht. Es bezieht sich oft auf einen Zustand, in dem eine Seele nach dem Tod unendliche Strafe oder Trennung von Gott erfährt. Dieses Konzept wird vor allem im Christentum diskutiert, insbesondere in Bezug auf Himmel, Hölle und das Jüngste Gericht.
Im Islam existiert die Vorstellung einer ewigen Verdammnis der Ungerechten in der Hölle, welche Dschehenna genannt wird.
Im Judentum wird die Vorstellung von der Hölle in den apokryphen Schriften greifbar, so beispielsweise im Buch Henoch (entstanden zwischen 130 und 68 v. Chr.).

Sehen wir uns nun an, was du über den Buddhismus geschrieben hast, wer weiß, ob das so stimmt:
(27-04-2025, 17:29)subdil schrieb: das Ziel des Buddhisten ist das Nirvana, das Erlöschen


Das hört sich doch für Hungernde und Alte und Kranke nicht tröstend an.
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#69
(24-11-2024, 19:00)Ekkard schrieb: So, wie bei Ulans Mutter war es bei meiner Großmutter, deren Energie hinter meinen schulischen Erfolgen stand. Zuletzt kannte sie niemanden mehr und hatte nur noch Angst. Deshalb sind mir Unterscheidungen aus der buddhistischen Ecke zutiefst suspekt. Sie helfen nicht und verschleiern das biologisch-medizinische Problem.
Wir haben es mit einer klaren Funktionsstörung zu tun, deren Ursache wir eines Tages beseitigen werden.

Ja, es handelt sich um eine klare Funktionsstörung
Die Durchblutung und damit Sauerstoffversorgung des Gehirns funktioniert nicht mehr so richtig.

Aber es ist reines Wunschdenken, dass "deren Ursache wir eines Tages beseitigen werden"
Der menschliche Organismus, wozu natürlich auch das Gehirn zählt, altert und stirbt ab. Man wird wohl bessere Blutverdünnungsmittel entwickeln um den Vorgang ein paar Jahre hinauszuschieben, der Mensch wird älter, und dann kann das Herz nicht mehr ausreichend pumpen (Herzinsuffizienz) und die Adern werden brüchig oder verstopft, irgendwann geht es zu Ende.
Früher starb der Mensch deutlich früher - die moderne Medizin hängte den Menschen zehn oder zwanzig Jahre an, schreckliche Jahre des Leides und des Siechtums
Ein alter Mann sagte einmal: "Wenn es zu Ende geht, dann soll es schnell gehen"

Was meinst Du mit dem Wort "Unterscheidungen" ?
Wolltest Du "Erklärungen aus der buddhistischen Ecke" sagen?

Die Generation der heutigen Alten hat es ja noch gut, da sie Kinder hat. Aber die Millionen kinderlosen Menschen heute in Westeuropa gehen einem schrecklichen Alter entgegen.
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#70
Beitrag #3
(08-11-2024, 16:30)subdil schrieb: Das Besondere am Buddhismus ist meines Erachtens, dass es die einzige weltbekannte Philosophie bzw. Religion ist, welche das allgegenwärtige Leiden in der Welt, nicht nur der Menschenwelt, sondern auch der Tierwelt, nicht ignoriert oder verdrängt oder schönredet, sondern es im Gegenteil zum zentralen Anschauungsobjekt und Ausgangspunkt für alle weiteren Überlegungen macht. Diese physikalische Welt des permanenten Mangels, der nie endenden Konflikte, der Krankheiten . . .


Solange wir all das bekämpfen, ist es ja gut. Wir erfanden Kunstdünger, Pestizide, Unkrautvernichtungsmittel, Traktoren, Mähdrescher, die UNO, das Penicillin . . .

Sonst führt das zu orientalischem Fatalismus
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#71
Beitrag #3
(08-11-2024, 16:30)subdil schrieb: . . . das allgegenwärtige Leiden in der Welt, nicht nur der Menschenwelt, sondern auch der Tierwelt . . .


Auch hier muß ich sagen, daß das schwer verständlich ist. Es gibt so viel Leid in der Menschheit, daß eine Solidarisierung mit der Tierwelt kontraproduktiv schiene.

Solange Menschen in der Sahel Zone verhungern, wäre es eine Gotteslästerung, Brot zum Füttern der Taubenschwärme in Venedig etc. zu sammeln


Und was meinst Du mit Tierwelt? Ist für dich eine Taube gleich viel wert wie ein Hund oder ein Pferd ? Und sind die drei für dich gleich viel wert wie ein hungernder Mensch in Afrika ?
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#72
(28-04-2025, 22:56)Sinai schrieb: Ein Weg ins Nirvana ist ein erhoffter Weg ins Nichts
Dass einer das will, muss er ja sein Leben sehr hassen und entsetzlich verzweifelt sein. Aber trifft das auf die Mehrheit der Menschen überhaupt zu?


Ich bin ja kein Buddhist und sehe mich daher nicht dazu gezwungen, hier Apologetik zu betreiben. Aber für Buddha waren vier Dinge genug, um sich vom Leben abzuwenden: Krankheit, Armut, Alter und Tod. Dass diese Dinge existieren und potentiell bzw. garantiert jeden treffen können, reichte ihm, um das irdische Leben zu verwerfen. 

Insofern muss da gar keine große Verzweiflung vorhanden sein, das normale Leben wurde als mangelhaft und leidvoll aufgefasst. Und dann ist auch umstritten, ob das Nirvana wirklich das Nichts ist. Das Nirvana wurde auch so beschrieben, dass es dort vier Dinge nicht gibt: Geburt, Alter, Krankheit und Tod. Also vielleicht doch nur ein relatives Nichts? Meines Wissens nach wird dies im Buddhismus diskutiert.
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#73
(04-05-2025, 16:06)subdil schrieb: Aber für Buddha waren vier Dinge genug, um sich vom Leben abzuwenden: Krankheit, Armut, Alter und Tod. Dass diese Dinge existieren und potentiell bzw. garantiert jeden treffen können, reichte ihm, um das irdische Leben zu verwerfen. 

Insofern muss da gar keine große Verzweiflung vorhanden sein, das normale Leben wurde als mangelhaft und leidvoll aufgefasst.

Das erinnert mich an Till Eulenspiegel. Als er auf der Wanderschaft war, jammerte und ächzte er beim bergab gehen. Auf die Frage, warum er beim angenehmen bergabgehen jammere, antwortete er, weil er daran denken müsse, dass er dann später wieder bergaufgehen müsse . . . Icon_cheesygrin

Dass jedes Leben zu Ende geht, wissen wir alle. Auch ein Kinofilm geht zu Ende. Warum soll man dann mitten während des Filmes jammern und davonlaufen ?
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#74
(04-05-2025, 16:06)subdil schrieb: Und dann ist auch umstritten, ob das Nirvana wirklich das Nichts ist. Das Nirvana wurde auch so beschrieben, dass es dort vier Dinge nicht gibt: Geburt, Alter, Krankheit und Tod. Also vielleicht doch nur ein relatives Nichts? Meines Wissens nach wird dies im Buddhismus diskutiert.

Meines bescheidenen Wissens gibt es im Buddhismus alle möglichen Strömungen und auch kleine Gemeinschaften am Rand und Sekten
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#75
(04-05-2025, 16:20)Sinai schrieb: Das erinnert mich an Till Eulenspiegel. Als er auf der Wanderschaft war, jammerte und ächzte er beim bergab gehen. Auf die Frage, warum er beim angenehmen bergabgehen jammere, antwortete er, weil er daran denken müsse, dass er dann später wieder bergaufgehen müsse . . . Icon_cheesygrin

Dass jedes Leben zu Ende geht, wissen wir alle. Auch ein Kinofilm geht zu Ende. Warum soll man dann mitten während des Filmes jammern und davonlaufen ?


Du redest wie ein simples Gemüt, das fast nur die Sonnenseite des Lebens kennt. Schau dir mal Dokus an über die Leute, die auf der Straße leben, vor allem in den USA grassiert seit Jahren eine Welle der Obdachlosigkeit und des Drogenkonsums. Aus deiner Sicht sind diese Leute wahrscheinlich alle "selber schuld". Genau so vermutlich die unzähligen Menschen, die heutzutage an psychischen Krankheiten leiden. Und so gibt es viele weitere Beispiele... 

Wahrscheinlich muss man aber selber manche Dinge erlebt haben, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass das irdische Leben voller Risiken und Gefahren steckt. Einer meiner besten Freunde ist mit ca. 30 Jahren elendig an Krebs gestorben. Ein anderer ist mit ca. 50 gestorben, der litt sein Leben lang unter Schizophrenie. Ein anderer ist mit Mitte 30 bei einem Verkehrsunfall gestorben, hinterließ Frau und zwei kleine Kinder. Und das sind nur die heftigsten Beispiele. Ich selber habe, was psychische und spirituelle Krisen betrifft, auch schon genug durch. 

Du gibst dich doch hier immer als Christ. Lies mal ganz konzentriert das Buch Hiob, mein Lieblingsbuch der Bibel. Manche Menschen werden auf Erden schwer geprüft und man sollte deren Aussagen dann nicht als Gejammer abtun, was nämlich von einer niederen Gesinnung und Menschenverachtung zeugt. 

Dennoch: Im Kontext der globalen Perspektive gehöre auch ich zu den Glückspilzen. Jeder, der hier schreibt gehört dazu. Wir leben hier in Mitteleuropa auf einer Insel der Seligen - wenngleich auch der materielle Wohlstand durch die Hintertür das psychische Leiden herbeiführt, weil plötzlich klar wird, dass für viele Menschen eben materieller Wohlstand überhaupt nicht ausreicht, um glücklich zu sein. Daher schwebt auch eine dunkle Wolke über dieser Insel der Seligen - ein echtes Paradies kann es nämlich im Diesseits nicht geben. 

Der Buddhismus befasst sich explizit mit der Schattenseite des Daseins, aber auch im Christentum wird doch Welt als ein Jammertal dargestellt, als eine gefallene Version der eigentlichen Schöpfung. Insofern sollten doch auch dir solche Gedanken nicht ganz fremd sein. 

Im Übrigen sind solche Gedanken auch keine Undankbarkeit gegenüber dem Schöpfer, wie du es dargestellt hast. Jedenfalls nicht solange man trotz all dem Leiden noch daran glaubt, dass überhaupt eine geistige Welt und geistige Wesenheiten existieren, die all dem einen höheren Sinn verleihen. Auch hierzu empfehle ich dir eine gründliche Lektüre des Buchs Hiob. Hiob sagt auch einige üble Dinge, fällt aber nie ganz vom Glauben ab. Das ist meines Erachtens das Entscheidende, dass man trotzdem spirituell am Ball bleibt, auch und gerade wenn es schwer fällt.
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