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Klimawandel,Klimaflüchtlinge, welche Strategie?
(28-03-2024, 23:32)Ulan schrieb:
(28-03-2024, 21:42)Sinai schrieb: Derartige Achterbahn-Modelle und hochkomplizierte Rechenaufgaben kannst Du dem Durchschnittsmenschen nicht zumuten. Kannst es schon, aber er wird sich ganz sicher nicht für solche Sachen interessieren Icon_cheesygrin

Sie werden trotzdem darunter leiden. Und wenn sie falsch waehlen, dann halt umso schlimmer.


Keine Ahnung ob das stimmt. Behaupten kann man viel
Aber selbst im Falle, dass die heutigen Wähler irgendwann durch eine angeblich menschenbeeinflusste Abschwächung des Golfstroms leiden würden, hilft dir das heute nichts

Und Klimakleber machen sich nur verhasst bis lächerlich
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(28-03-2024, 23:53)Sinai schrieb:
(28-03-2024, 23:32)Ulan schrieb:
(28-03-2024, 21:42)Sinai schrieb: Derartige Achterbahn-Modelle und hochkomplizierte Rechenaufgaben kannst Du dem Durchschnittsmenschen nicht zumuten. Kannst es schon, aber er wird sich ganz sicher nicht für solche Sachen interessieren Icon_cheesygrin

Sie werden trotzdem darunter leiden. Und wenn sie falsch waehlen, dann halt umso schlimmer.


Keine Ahnung ob das stimmt. Behaupten kann man viel
Aber selbst im Falle, dass die heutigen Wähler irgendwann durch eine angeblich menschenbeeinflusste Abschwächung des Golfstroms leiden würden, hilft dir das heute nichts

Und Klimakleber machen sich nur verhasst bis lächerlich

Was dann wohl nur heißt, die Klimakleber könnten auch recht haben, denn sonst würde sie ja keiner hassen. Man hat Angst davor, sie könnten ein gesellschaftliches Umdenken bewirken und man stünde dann plötzlich selber als der böse, dumme, rücksichtslose und egoistische Versager da, der man heutzutage als Klimawandel-Leugner ja auch wirklich einer ist.

Aber Leuten wie dir kann der Klimawandel ja freilich wurscht sein. Haben sie doch keine eigenen Kinder und somit auch keine Enkelkinder, die sich für ihre direkten Vorfahren, die es doch besser wissen hätten können, schämen und grämen müssen. Falls diese "Klimawandelkleber" doch recht hätten.

Aber das alles ist ja auch erst  mal nur der Anfang. Friedliche Fridays for Future, friedliches Klimawandel-Geklebe.. usw. usf. Die Kids werden aber sicher bald merken, dass sie mit friedlich alleine nicht weiterkommen. Da können wir uns also ganz sicher noch auf einiges gefasst machen.
Der große Krieg hat noch nicht begonnen. Aber es bleibt auch nicht mehr viel Zeit.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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War schon immer ein Fan von Mad Max ...(Ironie off)
Aut viam inveniam aut faciam
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Aber Spass beiseite, die Frage ist trotzdem, wie wir, wenn wir keine Änderung herbeiführen können, reagieren sollen, solidarisch oder isolationistisch..
Aut viam inveniam aut faciam
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Eine berechtigte Frage.
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(29-03-2024, 11:50)d.n. schrieb: Aber Spass beiseite, die Frage ist trotzdem, wie wir, wenn wir keine Änderung herbeiführen können, reagieren sollen, solidarisch oder isolationistisch..
Das kommt drauf an. Wenn Holland absäuft, ein paar Millionen Holländer aufzunehmen, damit hätte ich kein Problem. Leute aus Ländern aufzunehmen, deren Einwohner mehrheitlich moslemisch sind oder in denen der Islam gar Staatsreligion ist, da würde ich mich mit Händen und Füßen gegen wehren.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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(28-03-2024, 21:42)Sinai schrieb: Derartige Achterbahn-Modelle und hochkomplizierte Rechenaufgaben kannst Du dem Durchschnittsmenschen nicht zumuten. Kannst es schon, aber er wird sich ganz sicher nicht für solche Sachen interessieren

für die rechenmodelle interessieren sich natürlich nur spezialisten - aber die ergebisse wären halt schon für alle relevant und daher auch interessant

daß du drauf sch*** und lieber deine eigenen fantasien bedienst, wissen wir eh
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(28-03-2024, 21:46)Sinai schrieb: Ein Kreislauf des Wassers

hilft dir alles nix, wenn dort, wo du es brauchst, zuwenig davon ist oder in untauglicher qualität
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(28-03-2024, 15:57)exkath schrieb:
(28-03-2024, 15:25)petronius schrieb: meine cousine berichtet aus barcelona, daß es dort das letzte mal vor drei jahren geregnet hat
+https://www.weatheronline.de/weather/maps/city?FMM=1&FYY=2023&LMM=12&LYY=2023&WMO=08180&CONT=euro®ION=0005&LAND=SP&ART=PRE&R=0&NOREGION=1&LEVEL=162&LANG=de&MOD=tab
berichtet von 240mm Niederschlag von Mai bis Dezember 2023 in Barcelona.

ich werde ihr das mitteilen
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einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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Und die Cousine unseres Hausmeisters berichtet aus der Stadt Adrar (Algerien), dass es dort schon sieben Jahre nicht geregnet hat.
Na Wahnsinn auch!

Trotzdem sind die 70'000 Einwohner dieser kleinen Oase sehr glücklich Heart Eusa_clap
Menschen in Trockenregionen leben seit Langem auch ohne Regen ganz gut

Wichtig ist ihnen Schatten und tiefe Brunnen (sog. Abessinierbrunnen) fürs Trinkwasser und die Bewässerung der Felder. Einige Meter unter dem Sand der Wüste ist ein gigantisches Wasserreservoir. Natürlich sind diese Brunnen nicht solarbetrieben (weil man hat auch in der Nacht Durst), sondern benzinbetrieben. Und Benzin ist in der Arabischen Welt eh billig




Und Barcelona ist auch noch nicht verdurstet

Da könnte jeder ein Theater machen! Die Tiroler könnten bei den Südeuropäern und Afrikanern und Mailändern und Thailändern jammern, dass in Tirol im Winter meterhoch Schnee liegt und die Bewohner des Amazonasbeckens könnten über die Krokodile, Riesenschlangen und Piranhas jammern Eusa_dance
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(29-03-2024, 21:59)Sinai schrieb: Einige Meter unter dem Sand der Wüste ist ein gigantisches Wasserreservoir.
Von welcher Wüste fantasieren Sie da?
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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Vor allem tut Sinai so, als waeren die Grundwasservorkommen nicht begrenzt. Man kann sie generell nur einmal nutzen, da sie nur extrem langsam aufgefuellt werden, da, wie er selbst feststellt, es fast nie regnet.
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(30-03-2024, 03:36)Ulan schrieb: Vor allem tut Sinai so, als waeren die Grundwasservorkommen nicht begrenzt. Man kann sie generell nur einmal nutzen, da sie nur extrem langsam aufgefuellt werden

Wenn die Grundwasservorkommen in Nordafrika begrenzt sind, ist es gefährlich wenn die Bevölkerung stark wächst.
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(30-03-2024, 03:36)Ulan schrieb: . . . da, wie er selbst feststellt, es fast nie regnet.

Der guten Ordnung halber will ich anmerken, dass ich das nicht selbst "festgestellt" habe, sondern unser Haumeister hat erzählt, dass seine in der Stadt Adrar (Algerien) lebende Cousine ihm berichtet hatte, dass es dort schon sieben Jahre nicht geregnet hat. (Beitrag #175)

Dies hatte ich der Vollständigkeit halber erwähnt, weil 'Petronius' in Beitrag #157 von seiner Cousine in Barcelona berichtet hatte:
(28-03-2024, 15:25)petronius schrieb: meine cousine berichtet aus barcelona, daß es dort das letzte mal vor drei jahren geregnet hat
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Spanien hat, wie gesagt, das selbe Problem. In beiden Laendern werden Grundwasservorkommen, die sich zum Teil im Laufe von Jahrtausenden aufgebaut haben, innerhalb weniger Jahrzehnte aufgebraucht.
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