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Leben auf dem Mars ?
#46
(12-09-2023, 17:40)konform schrieb: Wenn hier auf der Erde oder auf dem Mars Leben aus unbelebter Materie entstehen würde, wäre den von der Existenz eines Schöpfergottes ausgehenden Mitmenschenden die Grundlage ihres Glaubens entzogen

aber nein. sie könnten doch noch immer glauben, ihr schöpfergott habe "Leben aus unbelebter Materie entstehen" lassen (ist das nicht eh genau das, was auch in der bibel steht?)

aber der neologismus "Mitmenschenden " gefällt mir

Zitat:Doch trotz unzähliger Versuche gelang bis heute nicht die künstliche Erzeugung von Leben.  Leben kann also offenbar nicht von selbst entstehen

non sequitur

kennst du denn wenigstens den unterschied zwischen "von selbst enstehen" und "erzeugt werden"?

Zitat:Zwar weiß man wie Leben sich äußert, jedoch nicht, was Leben ist

natürlich weiß man das. nämlich das, was entsprechende "äußerungen" hervorbringt

Zitat:Wüsste man dies, man würde wahrscheinlich Mittel finden, den Tod zu vermeiden.

non sequitur

also das, was du für logik hältst, geht in deinem kopf schon arg durcheinander
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#47
Heute fand ich auf einer seriösen Seite folgende Meldung:

MDR
mdr.de › MDR.DE › Wissen
Nasa James-Webb-Weltraumteleskop findet mögliche Spuren von Leben auf Wasserwelt K2-18 b
12. September 2023
"Die aufregenden Neuigkeiten zuerst: Die Atmosphäre des Exoplaneten K2-18 b enthält tatsächlich reichlich Kohlenstoff in Form von Methan (CH4) und Kohlendioxid (CO2), zwei Moleküle, die auch in unserer Luft enthalten sind. Das zeigt eine neue spektrometrische Untersuchung der Gashülle des Exoplaneten, die Forschende jetzt mit dem James-Webb-Weltraumteleskop angefertigt haben."


Organisches Gas sind ein Hinweis auf Leben, denn Methan entsteht bei Gärprozessen, für die Bakterien oder Pilze erforderlich sind
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#48
(14-09-2023, 12:57)Sinai schrieb: Heute fand ich auf einer seriösen Seite folgende Meldung:

MDR
mdr.de › MDR.DE › Wissen
Nasa James-Webb-Weltraumteleskop findet mögliche Spuren von Leben auf Wasserwelt K2-18 b
12. September 2023
"Die aufregenden Neuigkeiten zuerst: Die Atmosphäre des Exoplaneten K2-18 b enthält tatsächlich reichlich Kohlenstoff in Form von Methan (CH4) und Kohlendioxid (CO2), zwei Moleküle, die auch in unserer Luft enthalten sind. Das zeigt eine neue spektrometrische Untersuchung der Gashülle des Exoplaneten, die Forschende jetzt mit dem James-Webb-Weltraumteleskop angefertigt haben."


Organisches Gas sind ein Hinweis auf Leben, denn Methan entsteht bei Gärprozessen, für die Bakterien oder Pilze erforderlich sind

quatsch

methan enststeht natürlich nicht ausschließlich "bei Gärprozessen, für die Bakterien oder Pilze erforderlich sind"

unser sonnnensystem ist voll von himmelskörpern mit organischen (nein, das heißt nicht "durch lebensprozesse entstandenen") chemischen substanzen, darunter nicht nur simple alkane wie methan, sondern auch hochkomplexe verbindungen

es ist mehr als unseriös, methan und kohlendioxid als "mögliche Spuren von Leben" zu deuten
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#49
@Sinai: Weder CO2 (der Hauptbestandteil der Atmosphaeren von Venus (96,5%) oder Mars (95%)) noch Methan (z.B. 5% der Atmosphaere von Titan und halt in verschiedenen Anteilen in den Atmosphaeren der Gasplaneten) sind per se Zeichen von Leben. Die Erde hatte wohl auch mal so eine Atmosphaere mit viel CO2 und Methan. Es war die Photosynthese, also Leben, die das geaendert hat.
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#50
Vielleicht etwas mehr Kontext dazu von *t-online.de/digital/aktuelles/id_100241796/james-webb-exoplanet-k2-18-b-zeigt-spuren-von-wasser-und-leben.html

"Diese Nachricht versetzt Astronomie-Fans auf der ganzen Welt in Aufregung: Die Supererde K2-18 b soll zu großen Teilen mit Ozeanen aus Wasser bedeckt sein und eine wasserstoffreiche Atmosphäre besitzen. Außerdem fanden Forscher der Universität Cambridge jetzt Hinweise darauf, dass es Leben geben könnte.
Wie das? Die Astrophysiker um Nikku Madhusudhan untersuchten mithilfe der Spektral-Instrumente des James-Webb-Teleskops die Atmosphäre von K2-18 b und fanden Methan und Kohlenstoffdioxid. Gleichzeitig liege ein Mangel an Ammoniak vor, schreiben die Forscher im Wissenschaftsmagazin "The Astrophysical Journal Letters". Diese Kombination der chemischen Verbindungen unterstütze die Theorie, dass K2-18 b ein Planet mit großen Meeren ist.
DMS wird von Organismen produziert
Weiterhin gibt es Hinweise auf Dimethylsulfid (DMS). Diese schwefelhaltige organische Verbindung werde auf der Erde nur von Organismen bei der bakteriellen Verstoffwechselung produziert. Endgültig bestätigt ist die Existenz von DMS noch nicht, aber elektrisiert sind die Astrophysiker allemal. Denn gäbe es tatsächlich DMS auf K2-18 b, bestünde auch die Chance auf außerirdisches Leben. Und das wäre eine Sensation."

Details hier: *arxiv.org/abs/2309.05566
Und *nasa.gov/goddard/2023/webb-discovers-methane-carbon-dioxide-in-atmosphere-of-k2-18b
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#51
Ah, Dimethylsulfid macht mehr Sinn.
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#52
(14-09-2023, 19:58)Ulan schrieb: Ah, Dimethylsulfid macht mehr Sinn.


Beitrag #44
(12-09-2023, 17:40)konform schrieb: Wenn hier auf der Erde oder auf dem Mars Leben aus unbelebter Materie entstehen würde, wäre den von der Existenz eines Schöpfergottes ausgehenden Mitmenschenden die Grundlage ihres Glaubens entzogen.


Jetzt wird es langsam spannend.
Aber letztlich wissen wir nicht, ob auf diesem Himmelskörper Leben existiert.
Indizien wie Methan (CH4) sind kein Beweis.
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#53
Methan ist, wie jetzt mehrfach festgestellt wurde, sowieso kein Indiz fuer Leben. Dimethylsulfid waere ein Indiz, aber das ist nicht zweifelsfrei nachgewiesen.

Und was konform schreibt, interessiert doch eh niemanden, da es normalerweise vollkommen wirres Zeug ohne irgendeinen Sinnzusammenhang ist.
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#54
(15-09-2023, 01:23)Ulan schrieb: - - -

Und was konform schreibt, interessiert doch eh niemanden, da es normalerweise vollkommen wirres Zeug ohne irgendeinen Sinnzusammenhang ist.

Endlich sagt's mal einer. Vielen Dank.
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#55
(15-09-2023, 14:34)konform schrieb: Endlich sagt's mal einer. Vielen Dank.

Fuer eine detailliertere Auskunft, siehe den ersten Beitrag von petronius in diesem Thread.  Du bist der Meister des "Non sequiturs".

Aber immer wieder gern geschehen.
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#56
(12-09-2023, 18:40)petronius schrieb:
(12-09-2023, 17:40)konform schrieb: Wenn hier auf der Erde oder auf dem Mars Leben aus unbelebter Materie entstehen würde, wäre den von der Existenz eines Schöpfergottes ausgehenden Mitmenschenden die Grundlage ihres Glaubens entzogen

aber nein. sie könnten doch noch immer glauben, ihr schöpfergott habe "Leben aus unbelebter Materie entstehen" lassen (ist das nicht eh genau das, was auch in der bibel steht?)

aber der neologismus "Mitmenschenden " gefällt mir

Zitat:Doch trotz unzähliger Versuche gelang bis heute nicht die künstliche Erzeugung von Leben.  Leben kann also offenbar nicht von selbst entstehen

non sequitur

kennst du denn wenigstens den unterschied zwischen "von selbst enstehen" und "erzeugt werden"?

Zitat:Zwar weiß man wie Leben sich äußert, jedoch nicht, was Leben ist

natürlich weiß man das. nämlich das, was entsprechende "äußerungen" hervorbringt

Zitat:Wüsste man dies, man würde wahrscheinlich Mittel finden, den Tod zu vermeiden.

non sequitur

also das, was du für logik hältst, geht in deinem kopf schon arg durcheinander

Hallo petronius,

der Mensch kann leider nicht alle Thesen aus zugrundeliegenden Prämissen ableiten.

In diesem thread werden zwar eifrig die bisher erkannten/erlernten Wissensgrundlagen zum Thema LEBEN vorgetragen - nur, - LEBEN ist weit mehr als Körper, Leib des Lebens in seiner je eigentümlichen Gestalt und unendlich gegliederten Ganzheit, mit den bisher hier auf Erden erforschten Funktionen im Zusammenspiel chemischer und physikalischer Mittel.  
Das LEBEN, wie wir es kennen, ist mit Leib und Funktion jeweils eingepasst in eine zu ihm gehörende Umwelt, in der und mit der es lebt.

Wie sich solches auf von uns weit entfernten Sternen-Systemen darstellen/ausbilden mag, ist noch mal eine andere, von uns nicht zu erzählende Geschichte.

Das Lebendige als Forschungsgegenstand ist durch Objektivierung eines im Ganzen nicht Objektivierbaren entstanden. Durch seine isolierende Herauslösung gewinnt das  Lebendige in der jeweils "bestimmten" Gegenständlichkeit zwar für den Menschen seine Deutlichkeit, - was wir aber als Leben objektiv erfassen, das verliert, indem es "bestimmt" und greifbar wird, den Zusammenhang zum "unbestimmten" Dasein, - gleichsam durch Abzug!

So wird das LEBEN zu Forschungsgegenständen der Biologie und Psychologie. - Übrig bleibt ein Rahmen, als reduzierte Konstruktion zum bestimmten Gegenstand, in welchem die Fachleute ihre empirischen Forschungsgegenstände finden. In der Forschung kann eben nur das gegenständliche Dasein von Objekten wie Materie des Körpers, der lebendige Leib, die Umwelten, Bewusstsein und Seelisches "erfasst" werden.

Dass sich aber menschliche Logik nicht nur in formaler Logik erschöpft, sondern auch die Psychologie des Denkens, die Ontologie und die Metaphysik berührt, sollte schon aufgenommen und verstanden werden können, will man denn nicht, dass im eigenen Kopf etwas "schon arg durcheinander geht" ...  Icon_razz 

Ein Gedanke, der zum Thema LEBEN angehängt werden darf:

Unser Zeitalter bringt eine neue, umfassende Logik hervor und alle nehmen beschwingt an einem Werden des Menschseins teil - in einer Verwandlung des Wissens. Niemand aber weiß, wohin der Weg des Menschen (als eine der unzähligen Lebensformen) führen wird? - Auf diesem unbekannten Weg kann also jede LOGIK nur eine Besinnung sein, welche den Entwurf einer Logik im Ganzen wagt! 

Gruß von Reklov
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#57
(18-09-2023, 11:34)Reklov schrieb: Dass sich aber menschliche Logik nicht nur in formaler Logik erschöpft, sondern auch die Psychologie des Denkens, die Ontologie und die Metaphysik berührt, sollte schon aufgenommen und verstanden werden können, will man denn nicht, dass im eigenen Kopf etwas "schon arg durcheinander geht" ...  Icon_razz

Du redest mal wieder an dem Austausch, auf den Du antwortest, vorbei. Was da bei konform "im Kopf schon arg durcheinander geht" bezog sich schliesslich auf eine spezifische Aussage, die Du beim Schwadronieren einfach ignorierst. Insofern bleibt es beim Wortgeklingel.

Die Aussage, um die es ging, war folgende:
(12-09-2023, 17:40)konform schrieb: Zwar weiß man wie Leben sich äußert, jedoch nicht, was Leben ist. Wüsste man dies, man würde wahrscheinlich Mittel finden, den Tod zu vermeiden.

Wenn wir mal ignorieren, dass die Anfangsaussage eh falsch ist und sie fuer eine Betrachtung der inneren Logik einfach mal so akzeptieren, haben wir die zweite Aussage, dass dieses Wissen helfen wuerde, den Tod zu vermeiden. Nur, was ist Tod? Tod wird immer duch eine Art mechanisches Versagen verursacht, ohne Ausnahme. Was sollte irgendwelches esoterisches Wissen helfen, mechanisches Versagen zu vermeiden? Da waere doch eher "mechanisches" Wissen und, was noch mal ein viel groesseres Problem ist und von Kreationisten gerne ignoriert wird, eine auf dieses Wissen aufbauende, sehr komplexe technische Entwicklung, gefragt. Konforms Aussage war also ein Non sequitur.

Das Thema hier ist aber "Leben auf dem Mars", und ob das etwas an christlichen Glaubensgrundlagen aendern wuerde. Weder ersteres noch letzteres scheint Dich zu interessieren, wenn man Deine Auesserungen so anschaut.
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#58
(18-09-2023, 12:00)Ulan schrieb:
(18-09-2023, 11:34)Reklov schrieb: Dass sich aber menschliche Logik nicht nur in formaler Logik erschöpft, sondern auch die Psychologie des Denkens, die Ontologie und die Metaphysik berührt, sollte schon aufgenommen und verstanden werden können, will man denn nicht, dass im eigenen Kopf etwas "schon arg durcheinander geht" ...  Icon_razz

Du redest mal wieder an dem Austausch, auf den Du antwortest, vorbei. Was da bei konform "im Kopf schon arg durcheinander geht" bezog sich schliesslich auf eine spezifische Aussage, die Du beim Schwadronieren einfach ignorierst. Insofern bleibt es beim Wortgeklingel.

Die Aussage, um die es ging, war folgende:
(12-09-2023, 17:40)konform schrieb: Zwar weiß man wie Leben sich äußert, jedoch nicht, was Leben ist. Wüsste man dies, man würde wahrscheinlich Mittel finden, den Tod zu vermeiden.

Wenn wir mal ignorieren, dass die Anfangsaussage eh falsch ist und sie fuer eine Betrachtung der inneren Logik einfach mal so akzeptieren, haben wir die zweite Aussage, dass dieses Wissen helfen wuerde, den Tod zu vermeiden. Nur, was ist Tod? Tod wird immer duch eine Art mechanisches Versagen verursacht, ohne Ausnahme. Was sollte irgendwelches esoterisches Wissen helfen, mechanisches Versagen zu vermeiden? Da waere doch eher "mechanisches" Wissen und, was noch mal ein viel groesseres Problem ist und von Kreationisten gerne ignoriert wird, eine auf dieses Wissen aufbauende, sehr komplexe technische Entwicklung, gefragt. Konforms Aussage war also ein Non sequitur.

Das Thema hier ist aber "Leben auf dem Mars", und ob das etwas an christlichen Glaubensgrundlagen aendern wuerde. Weder ersteres noch letzteres scheint Dich zu interessieren, wenn man Deine Auesserungen so anschaut.

Hallo Ulan,

der von Dir als "mechanisches Versagen" benannte Tod hat bekanntlich verschiedenste Ursachen, welche jeden individuellen Körper auf eine spezielle Weise treffen. Selbst, wenn alle Organe lange "gesund" bleiben, ist das Ableben unausweichlich, weil wir (wie eine Medizinerin vermerkte) nun mal Sauerstoff einatmen müssen. Dieser Vorgang erzeugt in unserem Körper die sog. freien Radikale (aggressive Moleküle). Sie zerstören in kleinsten Bereichen unsere feinen DNA-Ketten. Unser "Reparatur-Programm" kann dies mit zunehmendem Alter immer schlechter "flicken" und so ist der körperliche Tod unvermeidlich. Dies ist kein elendes Unglück, denn man stelle sich nur mal vor, alle Menschen, Tiere und Pflanzen wären seit ihrem "Erscheinen" immer noch am Leben! Dies würde eine unvorstellbare Katastrophe bedeuten, denn unser Planet kann schon jetzt nicht alle Personen gesund ernähren, weil die Anbauflächen dazu nicht ausreichen, wie es ein Food-Fabrikant erwähnte. Ohne Fast-Food wäre mancher Tisch also überhaupt nicht "gedeckt"!

Zum LEBEN AUF DEM MARS machte der Nasa Rover "Curiosity" Entdeckungen, welche bei der Beantwortung von Fragen helfen könnten. Wie genau das Leben auf der Erde entstand, weiß die Forschung bis heute nicht! 
Eine hartnäckige Theorie vermittelt, dass Zyklen mit abwechselnd feuchten und trockenen Bedingungen dafür sorgten, dass auf der Erde aus komplexen chem. Bausteinen mikrobielles Leben entstand.
Der Nasa-Rover, welcher seit Jahren den roten Planeten erforscht, hat Risse im getrockneten Boden entdeckt, welche ein hexagonales Muster haben. Diese sechseckigen Muster auf der Marsoberfläche deuten Forscher:innen als Zeugen von Feucht-Trocken-Zyklen, welche die Entstehung von Leben möglich gemacht haben könnten. Wenn Schlamm trocknet, schrumpft er zu T-förmigen Rissen zusammen. Kommt der Schlamm danach öfter mit Wasser in Berührung, so entstehen Y-förmige Risse (wie Fachleute meinen), welche die sechseckigen Muster bilden. 

Eine salzige Kruste auf den Schlammrissen hat diese Muster über Milliarden Jahre konserviert und der Forschung als sichtbar erhalten. Mit Hilfe der Curiosity Instrumente konnte man herausfinden, dass das Salz zwischen 3,8 und 3,6 Milliarden Jahre alt ist.

Wenn also bereits auf dem uns so nah gelegenen Mars Spuren von Leben vermutet werden, warum sollte unsere Erde die einzige "Lebensform" im riesigen Kosmos darstellen?

Jeder Mensch kann sich nun auf seine Weise entsprechende Gedanken/Auslegungen dazu machen!  Icon_rolleyes Der Naturwissenschaftler denkt auf seine "materielle" Weise und ein Bibel-Zitat spricht dazu auf andere Art: >> Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen << (Johannes 14, 2-4)

Gruß von Reklov
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#59
(19-09-2023, 13:25)Reklov schrieb: Hallo Ulan,

der von Dir als "mechanisches Versagen" benannte Tod hat bekanntlich verschiedenste Ursachen, welche jeden individuellen Körper auf eine spezielle Weise treffen.

Sicher, aber alle Ursachen fuer den Tod laufen auf ein mechanisches Versagen hinaus.


Was die von Dir genannten Spuren auf dem Mars angeht, sind sie nicht Spuren von Leben.
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#60
(19-09-2023, 13:25)Reklov schrieb: warum sollte unsere Erde die einzige "Lebensform" im riesigen Kosmos darstellen?

sagt das denn irgendjemand hier?

der von dir angesprochene ja wohl sicher nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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