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Gibt es Gott?
#91
(02-05-2015, 22:45)Alexander Leibitz schrieb:
(02-05-2015, 22:20)Erich schrieb: Nun, meine Darstellung ist die verkürzte Wiedergabe der Erkenntnis moderner christlicher Theologie. Die Entwicklung zum hebräischen Monotheismus, soweit sie aus historisch belegten Fakten abgeleitet werden kann, und damit auch die zum Christentum und zum Islam ist nun `mal so abgelaufen. Das werden nur noch wenige Theologen der beiden großen christlichen Konfessionen in D bestreiten. Und sie hat so ganz und gar nix mit dem vom damaligen Heiden Konstantin d. Gr. dominierten Konzil zu Niccäa zu tun, welches ursächlich war für die Kanonisierung der Bibel, die einige Glaubensrichtungen der damaligen Zeit übrigens außen vorließ (die der Ariner z.B., von denen sich der Heide Konstantin auf seinem Sterbebett taufen ließ). 


Demzufolge ist Ihre Darstellung in etwa so unbeständig, wie diejenige der Erkenntnis moderner (bzw. jeweils aktueller) christlicher Theologie, denn dieselbe Erkenntnis war sozusagen schon bald alle vier Pfingsten eine andere, denn eine "neue". Das paßt aber nicht ganz zu der Aussage, dass dem "nun mal so ist". Im Jahre 2025 ist dem vielmehr mal so GEWESEN.

Außerdem ist das Thema weniger die Frage, ob die Vorfahren der Christen oder Juden mal ihre Ahnen verehrt haben, oder ob die Bibel mal nur der Etana-mythos war, sondern die Frage, ob es einen Gott gibt.

Naja, die Ergebnisse neuer Forschung können schon `mal dazu beitragen, frühere Erkenntnisse zu revidieren und ab und an sogar `mal Amtskirchen veranlassen, frühere Festlegung zu revidieren, und das nicht nur im Hinblick auf die für Widersprecher todbringende These, dass die Sonne um die Erde kreist Icon_wink. Auch Theologie muss `hin und wieder mal einlenken. Und das tat die moderne  ev. - und für mich erstaunlich - auch die rk Theologie im Fall der Entwicklung zum Monotheismus. Im Übrigen habe ich nie behauptet, dass "die Bibel nur der Etana-Mythos war", aber die dort enthaltene Sintflutstorie basiert in der Tat auf dem mit diesem Mythos verwandten Gilgamesch-Epos.

Und was ist mit dem "Jahr 2025"? Ich habe `mal danach gegoolt und die von gegenwärtig lebenden Mayas korrigierte Prophezeiung ihrer Vorfahren über den Weltuntergang nach Mayakalender gefunden. Aber das ist es wohl nicht, was Sie (Verzeihung für das in meinem letzten Beitrag verwendete "Du") für möglich halten - oder doch Icon_lol?

Übrigens bedingt eine Diskussion über die Frage, ob es Gott gibt, selbstverständlich auch eine Begründung zum "ja" oder "nein". Und mein "nein" ist nun `mal u.a. auch in der Entwicklung der Religionen begründet. 
#92
Wo man noch anmerken müsste , das die großen Religionen hier eine Rückentwicklung anstreben.
Die Päpste streben die Zeit der Orgien wieder an , wo man die Bevölkerung noch locker in
einen sinnlosen Kreuzzug treiben konnte.
#93
(05-05-2015, 21:55)Harpya schrieb: Stattdessen kommen so Blödsinnigkeiten, das Allah zu einem Analphabeten
mehrfach "Lies" sagen lässt, bis er den Irrtum bemerkt.
Wodrin ist auch nicht überliefert.
Und der soll das Universum gebaut haben, da kann ja nichts Vernünftiges bei rauskommen.

Tja, Du musst halt den Koran mit gläubigen Augen lesen. Allah, der Allmächtige, unternahm nun `mal den Versuch, seinem Siegel der mit dem 1. Menschen Adam einsetzenden Prophetenliste, dem, wenn auch Analphabet, absolut tadellosen Mohammed, die einzig wahre Wahrheit zur Übermittlung an den Rest der von dieser Wahrheit abgewichenen Menschheit anzuvertrauen. Daran muss man schon glauben, wenn man als Mann einst von Huris beglückt werden will oder aus Paradiesflüssen das drinken möchte, was auf Erden absolut tabu ist: Wein. Icon_cheesygrin Icon_cheesygrin  
#94
Die gläubigen Augen sind da manchmal auch blind.
Der Mohammed soll ja wirklich der Beste , gerechteste, potenteste un sonstwas gewesen sein.
Trotzdem war er für Allah nur 2te Wahl, er hat mit ihm nur über
Flattermann Gabriel verkehrt.

The one and only, we proudly present the winner in Allahs Gunst.
Moses, Ehrentitel Kalīm Allāh (‚der, zu dem Gott spricht‘) ,
der Einzige dem Allah die Ehre gewährte direkt mit ihm zu sprechen.
(ausbrechender Jubel)

Moses (arabisch ‏موسى‎, DMG Mūsā) gilt im Islam als bedeutender Prophet
und ist im Koran die am häufigsten namentlich genannte Person.
Mohammed kommt garnicht vor, er ist nur das Sprachrohr, hätte jeder sein können.
#95
(05-05-2015, 21:46)Erich schrieb: Der christliche Gott ist im von den Amtskirchen mitgetragenen ökumenischen Glaubensbekenntnis dargestellt. Danach ist Gott keines ausschließlich "Logos, die Rede, der Verstand ...", nee, danach ist Gott ein real gedachtes Wesen, der personale Schöpfer allen Seins, der auf die Erde kam, sich für die Sünden der Menschen kreuzigen ließ und anschließend in den Himmel auffuhr und einst zu Gericht sitzen wird über die Lebenden und die Toten. Und dazu bekennen sich die Christen, von einigen Intellektuellen wie Ekkard und vielleicht auch Du abgesehen, wobei Letztere sicher eine kleine Minderheit im Weltchristentum darstellen.  

Was Gott nach dem ökom. Glaubensbekenntnis der Amtskirchen ist, dürfte im Hinblich auf die Frage, ob es einen Gott gibt, kaum mehr interessieren, als die Frage was Gott nach "Erich" oder Hinz oder Kunz ist. Und bezüglich des Logos sagte ich ja schon mal, dass nur zu Diskussion stehen kann, was gesagt wurde - niemals das, was bloß gemeint sein könnte, denn Gedanken oder Meinungen (die nicht in verbale Ausdrücke übersetzt worden sind) kann niemand sehen oder lesen. Diskutiert wurden schon immer nur solche Gedanken, die lesbar zu Papier gebracht waren, also nur das Gesagte oder Geschriebene.

Der Gott der Christen ist jener, der durch das Nomen "Gott" bezeichnet ist, also derjenige, der IST, denn was nicht ist, kann nicht bezeichnet werden. Wenn das Nomen also eine Bezeichnung ist, dann ist das Bezeichnete ganz zwangsläufig vorhanden, denn es es ist ja auch das Zeug, das nicht fliegen kann kein Flugzeug, und der Wanderer, der nicht wandert kein Wanderer. 

Gott wäre also auch keine Bezeichnung, wenn diese in Ermangelung eines Bezeichneten gar nicht zustandekommen könnte. Sie können ja auch nicht von eienm Treffen sprechen, wenn es gar nichts zu treffen gäbe.

Gott ist jedoch ganz offensichtlich eine Bezeichnung, da es in die Umgebung des Zeichensystems "Sprache" gestellt ist, welches auch der Atheist zur Bezeichnung verwendet.

Die Frage, ob es einen Gott gibt, ist also ebenso überflüssig, wie die Frage ob, es einen Hamster gibt, denn wie der Gesehene heißt, hat der Hamsterzüchter auch noch nicht bewiesen, sondern nur behauptet. Hamsterzüchter anderer Sprachgenossenschaften nennen dasselbe jedenfalls nicht "Hamster".

Dass Gott nicht existiert, ist logisch (wörtlich) ausgeschlossen - fraglich ist lediglich noch, WAS mit dem Nomen bezeichtnet / bezeugt ist.
#96
Ist dir eigentlich schonmal aufgefallen, das du immer das gleiche Schema
mit ein paar ausgetauschen Worten runterleierst, gespickt mit den immer gleich ca. 10
auswendig gelernten Fremdworten ?
Wird langsam langweilig.
Mit Ananderreihung mit immer den gleich Kategoriefehlern.
Das ist eine Masche runterleiern, hat mit Eigenleistung wenig zu tun und ermüdet.
Zirkelschlüsse sind keine Argumente, aber das müsstest du ja seit Jahren wissen.
Nicht lernfähig.
Macht aber nichts hierzulande kann jeder so dummbratzig rumlaufen wie er möchte.
Eben so Eigenbezug.
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#97
(05-05-2015, 22:25)Erich schrieb: Naja, die Ergebnisse neuer Forschung können schon `mal dazu beitragen, frühere Erkenntnisse zu revidieren und ab und an sogar `mal Amtskirchen veranlassen, frühere Festlegung zu revidieren, und das nicht nur im Hinblick auf die für Widersprecher todbringende These, dass die Sonne um die Erde kreist Icon_wink. Auch Theologie muss `hin und wieder mal einlenken. Und das tat die moderne  ev. - und für mich erstaunlich - auch die rk Theologie im Fall der Entwicklung zum Monotheismus. Im Übrigen habe ich nie behauptet, dass "die Bibel nur der Etana-Mythos war", aber die dort enthaltene Sintflutstorie basiert in der Tat auf dem mit diesem Mythos verwandten Gilgamesch-Epos.


Wer oder was wen oder was umkreist, ist eine Frage des Beobachterstandpunktes, denn wenn nur eines von beiden, bezüglich des Beobachterstandpunktes nicht mehr stillsteht, werden auch keine Kreisbahnen mehr beschrieben. Die Erde umkreist eben NICHT die Sonne. Die Bahn der Erde kann man gar nicht mehr beschrieben werden, wenn der Beobachterstandpunkt nicht mehr als absoluter Ruhepunkt aufgefaßt wird.

Das kopernikanische (heliozentrische) Weltbild ist aber schon deshalb falsch, weil "Erde" die Substanz bezeichnet, woraus alles gemacht ist (auch "Helios") - siehe hierzu die Phrase "seltene Erden" - das sind wohl kaum "seltene Planeten". Kopernikus Behauptung kann also nur durch einen faulen Trick verifiziert werden, nämlich durch eine (eigentümliche!) Definition des Nomens "Erde", welche dem Nomen selbst widerspricht. Verifiziert durch faule Tricks ist jedoch nicht wirklich "verifiziert", sondern Betrug, bzw. "falsifiziert".
#98
(06-05-2015, 13:51)Harpya schrieb: Ist dir eigentlich schonmal aufgefallen, das du immer das gleiche Schema
mit ein paar ausgetauschen Worten runterleierst, gespickt mit den immer gleich ca. 10
auswendig gelernten Fremdworten ?
Wird langsam langweilig.
Mit Ananderreihung mit immer den gleich Kategoriefehlern.
Das ist eine Masche runterleiern, hat mit Eigenleistung wenig zu tun und ermüdet.
Zirkelschlüsse sind keine Argumente, aber das müsstest du ja seit Jahren wissen.
Nicht lernfähig.
Macht aber nichts hierzulande kann jeder so dummbratzig rumlaufen wie er möchte.
Eben so Eigenbezug.
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Tja mein lieber - die andauernde Wiederholung des bereits gesagten ist nur deshalb notwendig, weil Atheisten nicht lernfähig sind, und trotz aller Erklärung immer wieder von neuem "stutzen".

(Zitat:) Macht aber nichts - hierzulande kann jeder so dummbratzig rumlaufen wie er möchte. Ebenso so Eigenbezug. 

Ebenso kann er hier aber auch - wie du - den ganzen und jeden Tag vor dem Rechner sitzen, und nichts anderes tun, als Kommentare mit immer demselben "giftigen" Widerspennstigkeiten zu kommentieren. Laut Forenstatistik hockst du ja schon fast geschlagene vier Monate daran (die Gesamtzeit "online" in weniger als 3 Jahren), täglich 8,2 sinnfreie Posts zu posten. Ist DIR das schon mal aufgefallen?
#99
Irgendeinen normierten Wortschwall zu psten ist eher eine mechanische Sache.
Das hat mit Atheisten nun garnichts zu tun. Schön zu wissen das du deine Religiosität
hier missionierst, statt wirklich auf ein Thema einzugehen.

Witzbold, mal wieder die falschen Schlüsse gezogen, das in Rechner an ist hat doch nichts mit
davorsitzen zu tun, rein arbeitsbedingt laufen hier ständig mehrere Bildschirme.
Mal eben einen post abzusetzen ist da wenig Zeit, besonders wenn man Spracheingabe macht
oder noch 10-Finger blind tippen kann.
Mir ist da tatsächlich aufgefallen, das das weniger Zeit kostet als eine Hunderunde.
Was hat das eigentlich mit einem Thema zu tun.
Na jetzt hast du dich abgelästert und bist frustbefreit.

Sag auch mal was Eigenes ausser Satzbausteinen mit wechselndem Inhalt, sonst lohnts nicht mehr.
So rein etymologisch.
Gibts nun Gott oder nicht ?
(06-05-2015, 15:51)Harpya schrieb: Gibts nun Gott  oder nicht ?
Ist doch eine blöde Frage. So oder so.
Gott ist Geist, den wirst du, wenn, erst sehen, wenn du auch Geist bist, also tot.
Es sei denn du erlebst den Jüngsten Tag, wenn sich "der Himmel aufrollt wie ein Buch" und die jetzt unsichtbare Welt Gottes, für Menschen sichtbar wird wie der Regenbogen nach einem Sommergewitter.
Das dumme spotten kannst du dir sparen, weil es ja nichts beantwortet. Sachliches kannst du ja vorbringen.
Das schreibt Paulus im Römerbrief: Röm 1,20
"Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;"  
Es gibt nunmal nichts sachliches.
Was ein Paulus publiziert hat ,aus seinem Weltbild heraus ,hat genausoviel Bedeutung
wie jede Literatur.
Das ein Gott oder göttliches zum Thema genommen wird ist eben der Zeit geschuldet
und hat keinerlei Objektivität zum Thema.
Eine Meinung eines Asexuellen eben.

1Kor 7,27-29 (Paulus spricht): Bist du verheiratet, so bleibe es (wohl oder übel). Bist du aber ledig, so suche kein Weib. Wer heiratet, sündigt zwar nicht, ausser die Frau, wenn sie nicht mehr Jungfrau ist. Doch Verheiratete werden leibliche Trübsal haben, vor denen ich euch gerne verschont hätte.... Wer verheiratet ist, sollte so tun, als sei er es nicht (also keusch bleiben).

Ist doch ganz sachlich vorgebracht , oder.
Dein Vorbild?
Würd ich mal drüber nachdenken.
Wenn man dem so folgen will muss man schon nicht ganz dicht sein.

Über was soll ein hauptberuflicher Wanderprediger schon schreiben,
über Pyramidenbau ?
Nimmt ihm doch keiner ab.
Bis auf ein paar kleinere Gruppen ist er doch sowieso nicht wahrgenommen worden.
Sowas wie Turnvater Jahn des Sports.
(06-05-2015, 17:01)Harpya schrieb: Es gibt nunmal nichts sachliches.

Wären Aussagen nicht so "sachlich" wie "saglich", könntest du sie weder sehen, noch lesen oder hören.

Wenn sich in Aussagen jemand selbst widerspricht (nach dem Muster "A = Nicht-A" oder "A = Definition") dann fällt das durchaus auf, weil's dann ebenso sachlich wie buchstäblich bezeugt / bezeichnet ist, also "aufgezeichnet" / "aufgezeigt". 

Das habe ich zwar ebenfalls schon mal gesagt, aber du hast es auch schonmal und wieder-nicht begriffen.

Du solltest mal aufhören, die Zeichenfolgen immerfort durch die Resultate deiner freien Phantasie zu ersetzten, denn allein die sind NICHT SACHLICH.
Würden sie meiner Phantasie entspringen nicht, tun sie aber nicht.
Das unterscheidet uns
Klar hast du alles schon mal gesagt, aber eigentlich garnichts und immer das Gleiche, in einer Endlosschleife.
Ohne mal auf das Thema einzugehen.
Das kann auch eine Maschine.

Gibts nun Gott ?
Ich kann die Frage auch erklären wenn sie eine cerebrale Überlastung darstellt.
(06-05-2015, 17:01)Harpya schrieb: 1Kor 7,27-29 (Paulus spricht):
Wenn du nicht schnallst was Paulus meint, betrachte es einfach als einen Brief an die Korinther und nicht an dich.
Die meisten Briefe des Paulus waren doch "Antwortbriefe" und du warst nicht der , der gefragt hat.
Paulus, wie alle Christen seiner Zeit waren in einer Situation wie die Juden im "III. Reich"
Bei deiner Zitatauswahl dieses Briefes, samt deiner Senfzugabe fehlt die Situation.
.Kor 7,26
"Ich meine nun, dass dies um der gegenwärtigen Not willen gut ist, dass es für einen Menschen gut ist, so zu sein."
Nur wenn du also ca. 60 n. Chr. in Korinth gelebt hättest, wäre es an dich gerichtet.
(05-05-2015, 02:39)deja-vu schrieb: Damit ich Dein Statement richtig verstehe, nochmal kurz verkürzt zitiert:

(03-05-2015, 21:50)Geobacter schrieb: ...Warum sollte es dem Menschen nicht möglich sein, den "Ursprung allen Seins" zu begreifen.?...

- Jeder Mensch kann schon mal den Ursprung seines eigenen Seins begreifen.
- dann liegt es auch auf der Hand, dass der Ursprung allen Seins das LEBEN selbst ist.
- Wo Leben ist, ist auch SEIN.
- Das LEBEN hier auf der Erde, bezieht seine Energie aus der Energie der Sonne.
- LEBEN ist also ein biochemischer Prozess.
- Die Bausteine der Bausteine dieses Prozesses, wurden und werden durch die Energie der Schwerkraft in sehr großen Sternen geboren.
- Wo und wie nun genau sich die Bausteine des Lebens im Universum zu diesem biochemischen Prozess Leben zusammengefunden und organisiert haben, lässt sich im "Moment" nicht feststellen...
- Dass wir, der Mensch" dies aber "nie" herausfinden werden, ist sehr unwahrscheinlich.
Und dann noch:

(03-05-2015, 21:50)Geobacter schrieb: - Zugegeben, mag dieser Biochemische Ursprung allen Seins, für eine große Mehrheit meiner menschlichen Artgenossen sehr unbefriedigend bis deprimierend ausfallen.
Ich will Dir auch nicht zu nahe treten Geobacter deshalb sag ichs mit Deinen eigenen Worten

Zitat:... das Zeug´s das du rauchst, schadet der Gesundheit.. Icon_wink
Deine Frage war "der Ursprung allen Seins"
Verstehe ich da jetzt etwas falsch, in Deinem Beitrag deja-vu?

Der  individuelle Ursprung jedes einzelnen von uns ist der Zufall.. Mal abgesehen davon, dass es da eine unzählige Vielzahl von aneinander gereihten Zufällen gab..
Der Ursprung eines jeden individuellen ein-Zellnen von uns, ist also seine Zeugung..

Das ist die Antwort auf den Ursprung allen Seins.
Ganz einfach deswegen, weil man zuerst überhaupt mal selber sein muss, um sich die Frage stellen zu können. Mit der Begründung, dass der Ursprung allen Seins überhaupt keine Relevanz hat, wenn man selber nicht ist.

Aber vielleicht rauchst du ja selbst heimlich was "Giftiges" und willst hier nur ablenken.. Icon_cheesygrin

Und das mit dem Urknall und dem Anfang von allem, ist ein hypothetisches Modell. Prinzipiell könnte es genauso gar kein UNI-Versum geben. Sogar mehrere "Versen" im gleichen natürlichen Raumzeitgefüge nebeneinander, sind durchaus möglich..
Und es gibt sogar jede Menge Urknall-Anomalien, auf denen das Urknall-Modell nur noch mit "fun-tastischen" unsichtbaren Materien und Energien am laufen gehalten werden kann..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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