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Homosexualität - umstrittenes Thema ?
(10-02-2014, 15:43)petronius schrieb: daß die meisten ihre homosexuellen anteile unterdrücken bis leugnen, hat imho hauptsächlich kulturelle grunde

NewWorldHomoOrder, der allgemeine, unselbstbesimmte Mensch endlich befreit von seiner homosexuellen Unterdrückung durch die Gesellschaft und seiner bösen Kultur. Jetzt können alle endlich Frohlocken, denn jede Schublade will Kultur ja angeblich besser definieren.
Ist schon befreiend das die aufrechten Glaubensverkünder
ihern Anempfohlenen uneigennützig beibringen wozu
homosexuelle Handlungen führen können.

Wie siehst den eigentlich in den Nonnenbetreuten Schulen aus ?
Gibts da auch Sexualkunde ?

Immerhin gibt es ja das Netzwerk katholischer Lesben.
(18-02-2014, 22:23)petronius schrieb:
(16-02-2014, 23:25)Megiddo schrieb: Ich bin nicht froh darüber, dass jeder als homophob bezeichnet wird, der er etwas dagegen hat, dass Homosexuelle Kinder adoptieren. Da bin ich ganz und gar nicht froh darüber.

welche gründe außer deiner homophobie könntest du dafür anführen, homosexuellen das adoptionsrechts zu verweigern?

Diskussion beendet. Icon_cheesygrin

Wenn Sie meinen mich beleidigen zu müssen, dann brauchen Sie nicht davon ausgehen, dass ich Lust verspüre mich mit Ihnen zu unterhalten. Entweder formulieren Sie Ihren Text anders oder die Diskussion in diesem Thread mit Ihnen sehe ich als beendet an.
(19-02-2014, 00:17)Harpya schrieb: Ist schon befreiend das die aufrechten Glaubensverkünder

Schon klar......, entweder Religiös-Unterdrückter und Unterdrücker, oder befreit und Homo.
Was ein verkündetes Weltbild, gehn wa mal auf Mission damit.
Wenn die Göttlichen schon so Steilvorlagen lefern.
Man wird doch mal verschiedene Blickwinkel annehmen dürfen.

Sobald mal eine handfeste Begründung für nötige Hierarchie,
Absolutheitsanspruch und Stellvertreterschaft eines Allgebärenden
auf Erden geliefert wird und die Notwendigkeit dafür
nachvollziehbar wird erledigt sich das ja.

Wer will missionieren, das ist kirchlicher Sprachgebrauch,
das Überzeugen mit allen Mitteln von eigenen Illusionen.

Ich betrachte nur etwas schmunzelnd das katholische Würdenträgertum.

Eigentlich sind das ja Spassbremsen, geben zur Heiterkeit selbst
aber jede Menge Anlass, genaugenommen ists natürlich traurig.

Wer gerne in einen Verein eintritt, kann das ja gerne tun auch
dafür werben aber nicht aggresiv und kinderindoktrinierend.
Gegen Religionssachkunde wäre ja nichts zu sagen, das umfasst dann auch
alle Religionen vergleichend nebeneinanderzustellen.

Aggresives Betteln ist auch verboten.

Das Weltbild ist nur eins von vielen.
Hat schon was kindlich Rührendes,Bockiges,
"Ich hab aber recht, weil in der Bibel steht das ich recht hab!" (fußstampf, auf den Boden trommel).
Damit das Streitgespräch sich nicht nur um relativ abstrakte und umstrittene Begriffe dreht, mal zur Abwechslung ein Gedankenspiel:

Verknüpfe die folgenden drei Satzanfänge jeweils mit dem gleichen restlichen Satz.
a) Ein junger Mann und eine junge Frau...
b) Zwei junge Männer...
c) Zwei junge Frauen...

...............sitzen auf einer der Bänke neben dem Kinderspielplatz. Sie umarmen und küssen sich. Auch auf den anderen Bänke sitzen Sie und andere Erwachsene und schauen den auf dem Spielplatz spielenden Kindern zu.

Frage: Sind deine Gedanken und Gefühle angesichts des miteinander Zärtlichkeiten miteinander austauschenden Paares ...
a) ...eindeutig positiv?
b) ...eindeutig negativ?
c) ...zwiespältig?

Die Antworten dürfen natürlich auch gerne kurz begründet werden.
(19-02-2014, 09:25)Megiddo schrieb:
(18-02-2014, 22:23)petronius schrieb: welche gründe außer deiner homophobie könntest du dafür anführen, homosexuellen das adoptionsrechts zu verweigern?

Diskussion beendet. Icon_cheesygrin

Wenn Sie meinen mich beleidigen zu müssen, dann brauchen Sie nicht davon ausgehen, dass ich Lust verspüre mich mit Ihnen zu unterhalten. Entweder formulieren Sie Ihren Text anders oder die Diskussion in diesem Thread mit Ihnen sehe ich als beendet an.

welche rationalen gründe könntest du dafür anführen, homosexuellen das adoptionsrecht zu verweigern?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(19-02-2014, 15:08)dalberg schrieb: Damit das Streitgespräch sich nicht nur um relativ abstrakte und umstrittene Begriffe dreht, mal zur Abwechslung ein Gedankenspiel:

Verknüpfe die folgenden drei Satzanfänge jeweils mit dem gleichen restlichen Satz.
a) Ein junger Mann und eine junge Frau...
b) Zwei junge Männer...
c) Zwei junge Frauen...

...............sitzen auf einer der Bänke neben dem Kinderspielplatz. Sie umarmen und küssen sich. Auch auf den anderen Bänke sitzen Sie und andere Erwachsene und schauen den auf dem Spielplatz spielenden Kindern zu.

Frage: Sind deine Gedanken und Gefühle angesichts des miteinander Zärtlichkeiten miteinander austauschenden Paares ...
a) ...eindeutig positiv?
b) ...eindeutig negativ?
c) ...zwiespältig?

Die Antworten dürfen natürlich auch gerne kurz begründet werden.

das dürfte von meiner verfassung abhängen

fühlt man sich selbst gerade einsam, kann die beobachtung von zärtlichkeiten durchaus mal negative gedanken und gefühle, z.b. des neids, hervorrufen

ist man selber gut drauf, freut man sich am glück anderer. wer mit wem, darauf kommts nicht an
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(19-02-2014, 20:58)petronius schrieb: welche rationalen gründe könntest du dafür anführen, homosexuellen das adoptionsrecht zu verweigern?

Solange es keine Langzeitstudien gibt wie sich das auf die Psyche der Kinder auswirkt habe ich einen rationalen Grund. Diese Langzeitstudien gibt es nicht.

Ein Kind braucht Vater und Mutter. Wie sich das auswirkt, wenn ein Kind nur eines von beiden hat sieht man doch bei den Alleinerziehenden. Warum noch einen zusätzlichen Konfliktherd schaffen?
(20-02-2014, 00:10)Megiddo schrieb: Ein Kind braucht Vater und Mutter. Wie sich das auswirkt, wenn ein Kind nur eines von beiden hat sieht man doch bei den Alleinerziehenden. Warum noch einen zusätzlichen Konfliktherd schaffen?

Oho, was soll man denn bei Kindern von Alleinerziehenden sehen können?
(20-02-2014, 00:14)Gundi schrieb:
(20-02-2014, 00:10)Megiddo schrieb: Ein Kind braucht Vater und Mutter. Wie sich das auswirkt, wenn ein Kind nur eines von beiden hat sieht man doch bei den Alleinerziehenden. Warum noch einen zusätzlichen Konfliktherd schaffen?

Oho, was soll man denn bei Kindern von Alleinerziehenden sehen können?

Psychisch labile Menschen. Im Prinzip sind die Menschen psychisch nicht voll entwickelt. Wenn eine wichtige Bezugsperson fehlt wie soll man da auch reifen? Zum Erwachsenwerden gehört nicht nur das Altern des Körpers.
(20-02-2014, 00:27)Megiddo schrieb:
(20-02-2014, 00:14)Gundi schrieb:
(20-02-2014, 00:10)Megiddo schrieb: Ein Kind braucht Vater und Mutter. Wie sich das auswirkt, wenn ein Kind nur eines von beiden hat sieht man doch bei den Alleinerziehenden. Warum noch einen zusätzlichen Konfliktherd schaffen?

Oho, was soll man denn bei Kindern von Alleinerziehenden sehen können?

Psychisch labile Menschen. Im Prinzip sind die Menschen psychisch nicht voll entwickelt. Wenn eine wichtige Bezugsperson fehlt wie soll man da auch reifen? Zum Erwachsenwerden gehört nicht nur das Altern des Körpers.

Hast du denn für deine Pauschalisierungen "Langzeitstudien"?
(20-02-2014, 00:28)Gundi schrieb:
(20-02-2014, 00:27)Megiddo schrieb:
(20-02-2014, 00:14)Gundi schrieb:
(20-02-2014, 00:10)Megiddo schrieb: Ein Kind braucht Vater und Mutter. Wie sich das auswirkt, wenn ein Kind nur eines von beiden hat sieht man doch bei den Alleinerziehenden. Warum noch einen zusätzlichen Konfliktherd schaffen?

Oho, was soll man denn bei Kindern von Alleinerziehenden sehen können?

Psychisch labile Menschen. Im Prinzip sind die Menschen psychisch nicht voll entwickelt. Wenn eine wichtige Bezugsperson fehlt wie soll man da auch reifen? Zum Erwachsenwerden gehört nicht nur das Altern des Körpers.

Hast du denn für deine Pauschalisierungen "Langzeitstudien"?

Nein. Woher auch? Ist ja nicht im Interesse der "Alleinerziehendenlobby" . Schliesslich ist es ein Privileg in einer aufgeklärten Gesellschaft ohne Vater oder Mutter aufwachsen zu dürfen. Die vielen Opfer der sogenannten Aufklärung passen da nicht ins Bild. In einer Zeit wo jede zweite Ehe geschieden wird ist es für eine Langzeitstudie auch schon mehr als zu spät. Darüber hätte man sich vorher Gedanken machen sollen.
Ich kenne ein liebes Elternpaar (Zeugen Jehovas), sie haben einen 8-jährigen Sohn.

Sie haben mir gesagt, es wäre ein Alptraum für sie, daß sie bei einem Autounfall sterben und ihr Sohn wird von Homosexuellen adoptiert, und er muß am Abend Zeuge werden, daß die beiden Männer Zungenküsse austauschen
Du forderst also selbst Langzeitstudien, hast für deine Behauptungen aber keine zur Hand? Seltsam.
Und wer steckt eigentlich hinter der "Alleinerziehendenlobby"?


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